Es regnet während wir noch beim Frühstück sitzen, aber laut Wetterbericht ist die Regenfront schnell durch, so dass wir so kurz vor 9 loskommen.
Zunächst führt uns der Weg nach Schöna in den Ort wo wir den Malerweg wieder aufnehmen.
Dann führt der Weg zunächst unspektakulär über unterschiedliche Wege in den Wald. Im Wald selbst könnte man fast meinen, man wäre wieder im Schwarzwald unterwegs.
Nadelbäume, der Weg auf der Höhenlinie entlang und unten im Tal die Straße.
Einzig der sandige Boden ist im Schwarzwald nicht oder so gut wie nicht vorzufinden.
Weiter geht es dann nach Reinhardtsdorf.
Durch den Ort geht es dann zum Krippenberg. An der Liethenmühle verlässt man dann den Ort und wandert weiter durch den Wald.
Und was wäre der Malerweg ohne Stufen. Daher stehen auch heute wieder welche auf dem Programm. Diese führen heute nach oben zum Papststein. Hat man die Aussicht auf dem Gipfel genossen, geht es wieder nach unten bis es dann wieder hoch zum Gohrisch geht. Auch hier hat man eine sehr schöne Weitsicht auf die umliegenden Elbsandsteine die aus dem Boden ragen.
Über den Muselweg geht es dann zum Ende der 6. Etappe, dem Kurort Gohrisch.
Fazit Etappe 6
Insgesamt ist diese Etappe gut und gemütlich zu Wandern und bietet zumindest das ein oder andere Highlight. Zwar nicht so wie in den ersten 4 Etappen aber ein wenig was zum schauen gibt es auf jeden Fall.
Impressionen
Tourdaten
Übernachtungsdaten
Pladerbergstraße 37
01824 Kurort Gohrisch
Tel.: 035021 60523
Funk 0170 2055060
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