Die Lösung für all diese Probleme könnte ein Dachzelt sein: Auf meinen Alltagskombi schnell montiert, preislich weit von einem Camper entfernt, bei Nichtnutzung in der Garage verstaut und im Urlaub in Minuten auf- und abgebaut. Doch nicht nur die praktischen Vorteile überwiegen hier. Auch das Flair hoch oben über den Köpfen der Mitcamper, aus den Panoramafenstern die Natur oder den Sternenhimmel zu bewundern, während eine leichte Brise durch die Moskitonetze weht… unbezahlbar!
Da Dachzelte gerade erst richtig im Kommen sind und sich viele Menschen noch nicht richtig mit dieser Materie auskennen, zeigt dieser Test Schritt für Schritt die Anlieferung, das Unboxing, die Montage auf das Autodach und den ersten Aufbau des Dachzeltes selbst.
Dazu haben wir von Qeedo freundlicherweise das Hardcover Dachzelt Freedom Slim in der Größe L erhalten.
Wer nicht gerne liest und mehr auf bewegte Bilder steht, findet hierzu weiter unten auch ein Video mit den beschriebenen Inhalten.
In einem weiteren Bericht werde ich vom ersten verlängerten Wochenende mit dem Freedom Slim berichten.
Facts
Thema | Info |
---|---|
Material | Gestänge: Aluminium Außenzelt: Polyester Innenzelt: TC (Baumwolle+Polyester) Boden: Polyester Materialstärke: 210D |
Größen | M (120 cm Liegefläche), L (140 cm Liegefläche) |
Maße aufgeklappt (LxBxH) | Größe M= 221x135x125 cm; Größe L= 221x155x145 cm |
Packmaß | Größe M= 221X135x18 cm; Größe L= 221x155x18 cm |
Gewicht | 62 kg (M); 67 kg (L) |
Wassersäule | Außenzelt 3000 mm, Bodenplane 2000 mm |
Preis | Größe M= 2299 € Größe L= 2499 € |
Lieferung
Bereits 3 Tage nach der Bestellung des Dachzeltes, erhielt ich eine SMS der Speditionsfirma mit einem Link zur Terminvergabe. Auf den Link geklickt, erhielt ich drei Terminvorschläge zur endgültigen Lieferung die bereits am nächsten Werktag erfolgen konnte. Das nenn ich zügig: Montagabend bestellt und Freitagmittag lag das Dachzelt bei mir.
Bereits einen Tag vor Lieferung des Dachzeltes kam die Leiter des Dachzeltes mit Montagekit und die zusätzlich bestellte “Luxusmatratze” Cloudmat samt Pumpe und Überzug ganz normal per DHL Paket bei mir an.
Die Vorfreude stieg …
Die Speditionsfirma lieferte den Karton auf einer Palette sogar über die Bordsteinkante hinaus auf meinen Fahrzeugstellplatz. Das Dachzelt ist in einem stabilen Karton mit vielen Plastikbügeln verpackt. Witzigerweise ist auf dem Karton ein riesiger Flachbild-TV aufgedruckt, damit die Spedition sorgsam damit umgeht. Anschließend konnten wir den Karton dank zwei Tragegriffen zu zweit auf die Terrasse tragen. Inklusive Verpackung wiegt das Dachzelt 77 kg, weshalb wir ein paar Tragepausen einlegen mussten.
Unboxing und Lieferumfang
Im ersten Karton der bei mir eintraf befand sich die Leiter samt extra Montagekit für das Dachzelt. Schön, dass man sich schon vor dem Eintreffen des Dachzeltes einlesen und vorbereiten kann, wie es genau montiert wird.
Das Montagekit ist eine stabile Tasche, die mittels Zwei-Wege-Reißverschluss geöffnet werden kann. Die Ziphilfen dieser Tasche sind dieselben wie am Zelt, also hat man hier gleich zwei Ersatzteile mitgeliefert ?. In dieser Tasche befindet sich alles gut organisiert und beschriftet. Die einzelnen Objekte sind in separaten Fächern aufgeteilt. Darin ist sämtliches Zubehör, welches man zur Montage des Zeltes benötigt: kurze Schrauben, lange Schrauben, Unterlegscheiben, Federringe, kurze Bügel, lange Bügel, Lineale, eine Mini-Wasserwaage und natürlich die bebilderte Anleitung zur Montage. Sie ist zusätzlich mit vielen Informationen rund ums Dachzelt versehen. Eine kleine Auswahl an verschiedenen Campingstickern gibt es oben drauf.
Die Anleitung war für mich sehr einfach zu verstehen und in kürzester Zeit durchgelesen. Ich finde es erfreulich, dass der Hersteller hier direkt zwei verschiedene Größen der Bügel, sowie der Schrauben mitliefert. So kann jeder das für seinen PKW, bzw. für seinen Dachträger passende Montagematerial verwenden.
Die Teleskop-Leiter befindet sich in einer extra Transporttasche und hat auch eine Anleitung beiliegen. Man muss nur noch die zwei Haken in den oberen Teil der Leiter einrasten lassen und schon kann sie benutzt werden. Sie ist so lang, dass sie auch für höhere Autos wie Busse benutzt werden kann. Die Haken sind ebenfalls sehr dick und lassen sich sicher in die Aluschiene des Dachzeltes einhängen. Sie wirkt auf den ersten Eindruck äußert stabil und langlebig.
Das Auspacken des Dachzeltes ging recht schnell und man konnte sehen, dass sich Qeedo hier viel Mühe gibt, um Beschädigungen durch den Transport zu verhindern. Mehrere Lagen Karton, sowie Folie umschließen das Zelt und die Ecken sind innen nochmals extra mit Karton verstärkt. Mein Zelt hat trotz leichten Beschädigungen im Karton außen keinerlei Schrammen oder Kratzer abbekommen.
Auf dem Karton ist auch ein QR-Code aufgedruckt, mit dem man sich ein Montagevideo von Qeedo selbst anschauen kann.
Ist die Verpackung entfernt, liegt das Dachzelt montagebereit für das Autodach vor mir. Ich finde es toll, dass jetzt nicht noch Teile in Eigenregie angeschraubt werden müssen. Es kann direkt los gehen …
Die 5 cm dicke Standardmatratze aus Schaumstoff mit waschbarem, gestepptem Baumwollbezug liegt bereits im Zelt auf einer Hartschaumplatte auf. Die zwei Schuhtaschen sind ebenfalls schon einsatzbereit neben dem Eingang angebracht.
Dachträger und Montage aufs Autodach
Die erste Frage war: trägt mein Auto überhaupt ein Dachzelt? Hierzu gilt folgende einfache Regel: Das Gewicht des Dachzeltes, plus das Gewicht der Dachträger, darf die zugelassene dynamische Dachlast für dein Fahrzeug nicht überschreiten. Die Angabe zur dynamischen Dachlast findest du recht einfach im Internet unter Angabe deines Fahrzeugmodells.
In meinem Fall gilt folgende Rechnung:
Dachlast Skoda Fabia Kombi = 75 kg
Gewicht Dachzelt = 67 kg
Gewicht Dachträger = 2,5 kg
——> 67 kg + 2,5 kg = 69,5 kg (damit unter 75 kg und damit in Ordnung)
Die Wahl der Dachträger hat mich dann doch etwas beschäftigt, da die Hersteller von Dachträgern nicht für die Last eines Dachzeltes haften wollen. Die Montage eines Dachzeltes auf Dachträger erfolgt daher auf eigenes Risiko, weil die Dachträger nur für eine Last von 100 kg ausgelegt sind und ein Dachzelt mit Menschen darin mehr wiegt. Nachgelesen in Dachzeltforen im Internet und auf Nachfrage beim Dachzelthersteller, sollte das Gewicht im Stand allerdings kein Problem darstellen. Wichtig ist dabei nur, dass man keinen Dachträger benutzt, der in die Autotür oder Türrahmen eingeklemmt wird.
Sind die Dachträger dann in einem Abstand von mindestens 80 cm auf der Dachreling montiert, kann die Montage des Dachzeltes beginnen.
Dafür haben wir zu viert das Dachzelt an jeder Ecke hoch gestemmt und von hinten über das Autodach gehoben. Mit vier Personen ist dies überhaupt kein Problem und für jeden einzelnen nicht sonderlich schwer zu halten. Auf den Dachträgern abgesetzt muss man jetzt noch die passende Position festlegen. Diese ist auch in der Anleitung gut mit Bildern beschrieben. Rechts und links muss das Dachzelt gleichmäßig mittels Meterstab oder Lineal ausgerichtet werden. Hinten habe ich vorsichtig (hier muss man aufpassen, dass nicht der Verschlussclip die Scheibe kaputt macht) die Kofferraumklappe geöffnet, um das Dachzelt so weit nach vorne zu schieben, dass die Kofferraumklappe trotzdem ganz auf geht. Vorne muss man dann noch schauen, ob man freie Sicht aus der Frontscheibe hat. Das Dachzelt sollte aufgrund des Fahrtwindes auch nicht zu weit nach vorne stehen.
Ist das Dachzelt richtig ausgerichtet, sucht man die passenden Bügel für den jeweiligen Dachträger aus dem Montagekit aus. In die Schienen, die unten am Zelt angebracht sind werden nun die mitgelieferten Schrauben eingefädelt. Anschließend schraubt man den Bügel, unterlegt mit einer Unterlegscheibe und einem Federring, mittels einer Sternmutter an die Schienen des Zeltes und fixiert so die Schiene am Dachträger.
So wird dies an jeder der vier Ecken ausgeführt und das Zelt ist fest. Man braucht nicht einmal Werkzeug für diesen Schritt, sondern kann die Schrauben per Hand anziehen. Sie sollten allerdings sicherheitshalber öfters einmal kontrolliert und nachgezogen werden. Die Montage ist wirklich sehr einfach und auch für Laien problemlos durchführbar.
Zeltaufbau und Funktionstest
Zum wirklichen Aufklappen des Dachzeltes öffnet man die vier metallenen Verschlussclips. Zwei sind dabei rechts und links außen auf der Einstiegsseite, so dass sie nicht im Weg sind. Die anderen zwei sind vorne und hinten um das Eck herum so angebracht, dass auch ich als kleine Frau aus dem Stand problemlos an die Clips heran komme. Sie sind sehr stabil und robust und scheinen äußerst langlebig zu sein. Zusätzlich sind die Teile auch noch verstellbar und sollte doch etwas kaputt gehen, auch austauschbar. In die Verschlussclips kann ein Vorhängeschloss eingehängt werden, damit Unbefugte das Zelt nicht öffnen können.
Sind alle Clips geöffnet, drückt man das Dachzelt mit etwas Schwung an einer Ecke nach oben. Die zwei hinten befindlichen Gasdruckdämpfer schieben den Deckel dann von selbst nach oben. Bei den ersten zwei bis drei Mal Zeltaufbau benötigt es hier oft noch ein Nachschieben, doch danach haben sich die Dämpfer eingecruist und fahren flüssig und allein nach oben ? .
Nun macht es Sinn die zwei Schuhtaschen, die sich rechts und links neben dem Eingang befinden, nach außen zu klappen.
Danach klappt man den Eingangsbereich des Zeltes nach vorne. Dieser ist mit einem Bogen aus Alu-Stangen ausgestattet und steht schon von allein. Rechts und links muss man nur noch jeweils eine Teleskopstange auseinander ziehen bis eine Arretierungsfeder in ein vorbereitetes Loch springt.
Wenn man so klein ist wie ich, empfiehlt es sich hierbei schon die Leiter zu benutzen. Bei meinem Freund klappt es auch ohne Leiter aus dem Stand heraus.
Die Leiter muss zunächst vom Transport-Klettverschluss befreit werden. Danach kann man sie einfach nach oben ausziehen, bis sie an den vorgesehenen Stellen einrastet. Sie ist fest verriegelt, wenn die seitlichen Schieber nach außen eingerastet sind. Dann kann sie auch nicht mehr ausversehen einfahren. Man hängt anschließend die zwei beweglichen Haken oben hinter die Aluschiene des Zeltes und überprüft, dass genug Abstand zum Auto besteht. Anschließend kann man hoch klettern.
Oben angekommen öffnet man den Reißverschluss in der Mitte des Zeltdachs und findet eine weitere Teleskopstange vor, die sich vom geöffneten Deckel hinten bis nach vorne zum Eingang erstreckt. Diese muss nun ebenfalls auseinander gezogen werden und mittels zwei Rohrklemmen arretiert werden. Fertig! Dies alles ist, selbst wenn man es alleine macht, in wenigen Minuten erledigt.
Der Abbau ist dann genauso schnell erledigt wie der Aufbau. Wichtig ist hierbei, dass man mehrere Fenster offen lässt, damit die Luft beim Zuklappen problemlos entweichen kann.
Man löst die 3 Stangen in umgekehrter Reihenfolge wie beim Aufbau und kann dann schon den Eingangsbogen nach hinten sinken lassen. Die Schuhtaschen werden ebenfalls wieder nach hinten geklappt.
Danach nimmt man die Leine mit rotem Griff links vom Zelt in die Hand und zieht damit den Deckel nach unten. Ich komme im Stand an diese Leine heran. Der Deckel sinkt ganz langsam nach unten, jetzt muss man noch herausstehende Zeltteile ringsum in das Innere schieben, bevor man wieder die Metallclips verschließen kann.
Der erste Eindruck im Dachzelt ist ganz klar: “Oh mein Gott ist das geräumig hier drin!” Ich hatte mir davor zwar schon Videos von diesem Dachzelt angeschaut, aber in echt ist das Zelt deutlich größer.
Sowohl in der Breite, der Länge, als auch nach oben hin hat man wirklich viel Platz und fühlt sich absolut frei.
Kein Vergleich zu einem normalen Zelt oder einem Campervan. Wenn man sich dann noch vorstellt durch die Fenster aus erhöhter Position den Blick in die Natur schweifen zu lassen … Die Vorfreude auf das erste Testwochenende steigt ins Unermessliche ?.
Details und Zubehör
Der Deckel des Dachzeltes besteht aus 20 mm starkem Aluminium-Wabenmaterial und ist, ebenso wie der Profilrahmen außenherum, pulverbeschichtet. Dadurch ist das Hardcover äußerst robust gegen Kratzer, Rost und Dellen.
In weiteren Erfahrungsberichten werde ich euch über den Zustand des Deckels nach weiteren Urlauben informieren.
Die Unterkonstruktion ist ähnlich wie ein Lattenrost auf Aluquerprofilen aufgebaut. So kann die Feuchtigkeit nach unten hin abtrocknen.
Besonders beeindruckend finde ich die großen Panoramafenster. Sie befinden sich vorne und hinten über die gesamte Fläche, sowie über den gesamten Einstiegsbereich.
Zusätzlich gibt es noch hinter der Deckelschale ein Fenster, das für Durchzug sorgt und auch bei Regen offen bleiben kann.
Ein weiteres romantisches Extra ist das Fenster im Dachhimmel, das mit einer durchsichtigen Folie für Wetterschutz sorgt. Alle diese Fenster sind mit Moskitonetzen ausgestattet, können aber auch komplett geöffnet werden.
Macht man alle Fenster zu, ist es im Zelt angenehm dunkel. Die nicht benötigten Stoffe vom Eingangsbereich und dem Dachfenster können, nachdem sie eingerollt wurden, bequem mit einer Kordel und Öse seitlich des Fensters weggebunden werden. So ist alles gut verstaut und aufgeräumt. Die seitlichen Fenster und das hintere in Richtung Deckel können einfach eingerollt und am Fenster selbst verstaut werden.
Die Zwei-Wege-Reißverschlüsse sind mit roten, großen Ziphilfen versehen, so dass man auch im Dunkeln nicht lange danach suchen muss. Rechts und links neben dem Einstieg befindet sich innen eine Netztasche für das Handy, die Powerbank, ein Buch oder Taschentücher. Sie hat mehrere Fächer und bietet ausreichend Platz.
An der Rückseite der Decke sind mehrere rote Ringe angebracht, an die man beispielsweise eine Campinglampe hängen kann.
Die Schuhtaschen finde ich besonders praktisch. Schließlich möchte man ja nicht mit nassen oder schmutzigen Schuhen ins Zelt und kann diese aber auch nicht im Auto unten lassen. Sie lassen sich mit zwei Plastikclips öffnen und wie einen Packsack oben zusammenrollen. Die Taschen sind wasserdicht, damit die Schuhe bei Regenwetter nicht noch nasser werden und haben unten einen Netzstoffeinsatz, damit die Schuhe abtropfen und auslüften können. Man kann sie mittels Klettverschluss aber auch abnehmen, um sie zu reinigen.
Von Qeedo gibt es noch die zusätzliche Option eine Luxusmatratze für mehr Komfort im Dachzelt zu erwerben. Die sogenannte Freedom Cloudmat ist für alle Dachzelte von Qeedo erhältlich und wurde ebenfalls von uns getestet.
Für das Freedom Slim in Größe L kostet sie 273,80 €, kommt in einer Transporttasche daher und wird mit einer Handpumpe und einem waschbaren Bezug geliefert. Man nimmt einfach die mitgelieferte Matratze heraus und legt dafür die Cloudmat ins Zelt.
Sie kann ebenso während des Transports im Zelt verbleiben. Die Vorteile dieser “Upgrade”-Matratze sind, dass sie sich nach Öffnung der zwei Ventile selbst aufbläst und danach mit der Handpumpe verschiedene Härtegrade individuell gewählt werden können. Die Rückschlagfunktion in den Automatikventilen verhindert dabei ungewolltes Ausströmen der Luft beim Aufbau und Einströmen beim Abbau.
Der größte Unterschied von der Standard-Matratze zur Cloudmat, ist der Härtegrad. Da die Cloudmat mit Luft gefüllt ist, liegt man auf ihr deutlich weicher und komfortabler. Es ist natürlich ein persönliches Empfinden wie hart oder weich man schlafen will, aber mir persönlich wäre die Standardmatratze für einen mehrwöchigen Urlaub zu hart.
Video mit den beschriebenen Inhalten
Fazit
Die Lieferung und Montage des Freedom Slim von Qeedo waren sehr unkompliziert und auch für Laien problemlos durchführbar. Ich finde es sehr kundenfreundlich von Qeedo, dass das Dachzelt schon komplett vormontiert geliefert wird und im Montagekit Schrauben und Bügel in verschiedenen Größen vorhanden sind.
Man muss für die erste Übernachtung nichts mehr extra dazu kaufen, wie bei vielen anderen Dachzeltherstellern.
Die Schuhtaschen, die Hartschaummatratze, die Leiter, sowie sämtliches Montagematerial ist im Lieferumfang enthalten.
Das Dachzelt ist mit wenigen Handgriffen in Minuten auch alleine auf- und abgebaut und bietet ein erstaunlich geräumiges Raumgefühl. Für die nötige Weitsicht in die Natur und Romantik sorgen die riesigen mit Moskitonetzen ausgestatteten Panoramafenster. Eines davon zeigt sogar den Sternenhimmel …
Der erste Eindruck ist voller Begeisterung und wir können das erste Testwochenende kaum abwarten … Wie es uns dort mit dem Freedom Slim ergangen ist, könnt ihr in einem folgenden Bericht Ende Mai/Anfang Juni lesen.
Alle Praxistests auf Outdoortest.info werden gemäß dem Outdoor Blogger Codex durchgeführt und sollen dem Benutzer sowohl die positiven aber auch negativen Aspekte des Produktes aufzeigen.
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