

Das sind viele Ansprüche, die der Reisende hat. Für die Wochenend- und Kurzurlauber kommt noch hinzu, dass man viel erleben will in Kombination mit Entspannung und Ruhe.
Das Hotel BLÜ in Bad Hofgastein hat sich diesen Herausforderungen auf seine ganz eigene Art und mit großem Erfolg gestellt.
Facts
Thema | Info |
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Anschrift | BLÜ Kaiser-Franz-Platz 1 5630 Bad Hofgastein Österreich |
Kontaktmöglichkeiten | Telefon: +43 6432 6230 EMail: info@hotelblue.at |
Webseite | www.hotelblue.at |
Zimmeranzahl | 74 Zimmer, 145 Betten |
Preise | Einzelzimmer 75 Euro im Stammhaus Doppelzimmer von 65 –110 Euro in Stamm- oder Baumhaus Die Preise verstehen sich pro Person inklusive Halbpension Regelmäßig besondere Saison-Angebote |

Lage
Das Hotel Blü liegt mitten in der netten Marktgemeinde Bad Hofgastein mit ca. 7000 Einwohnern im Gasteiner Tal. Der Kaiser-Franz-Platz, an dem das Hotel liegt, ist der zentrale Platz im Ort und steht zudem für lebendige österreichische Geschichte.
Von hier aus kann man im Winter direkt von der Hoteltür aus mit dem Skibus ins Skigebiet an der Schlossalmbahn in Gastein fahren. Im Sommer kann man von der Türschwelle in die Natur starten oder mit dem Bus oder dem Auto die umliegenden Täler und Orte erkunden.
Trotz der zentralen Lage ist das Hotel in den Zimmern sehr ruhig. Gut isolierte Fenster bei der großen Verwandlung vom Salzburger Hof zum BLÜ und der Ortskern, der mit vielen Fußgängerzonen ausgestattet ist, lassen auch hier die nötige Ruhe nicht vermissen.
Anreise
Auto:
Die Anreise mit dem Auto ist ab Bad Hofgastein beschrieben. Schön ist, dass einem gleich der „richtige Weg“ zum Check-In-Parkplatz mitgeteilt wird, damit man nicht versucht ist, vor dem Hotel auf dem Kaiser-Franz-Platz zu halten. Nach dem Check-In kann man dann sein Fahrzeug auf dem Hotelparkplatz abstellen, der allerdings ein Stück entfernt ist.
Bahn:
Man kann mit Euro-,Intercity-, Schnell- und Expresszügen sowohl in Bad Hofgastein als auch in Bad Gastein halten. Von dort es kann man mit dem Bus bis direkt zum Kaiser-Franz-Platz fahren. Sehr schön ist, dass das Hotel auf seiner Homepage einem auch gleich die Abfahrtszeiten und Buslinien mitteilt und bis zu welcher Uhrzeit diese gelten.
Flugzeug:
Wer mit dem Flugzeug anreisen möchte, kann in München oder Salzburg landen. Von dort aus gibt es dann die Möglichkeit einen Zug zu nehmen oder sich über das Hotel einen Taxitransfer organisieren zu lassen.
Ausstattung
Das Hotel verfügt über 74 Zimmer für 145 Personen. Zahlreiche Angebotspakete laden zu besonderen Anlässen oder Events ein. Diese können sich absolut sehen lassen und sind nicht nur finanziell interessant sondern lenken das Augenmerk auch auf regionale Highlights wie den Krampuslauf zur Nikolauszeit im Advent.
Das BLÜ, das früher Salzburger Hof hieß, ist auf den ersten flüchtigen Blick nicht besonders von anderen Hotels zu unterscheiden. Der Hauptbau ist bereits einige Jahre alt und die Aufteilung und Anordnung der Balkone ist wie in Österreich üblich. Tradition wurde im Salzburger Hof, wie das BLÜ früher hieß, groß geschrieben.
Aber schon beim Namenszug BLÜ und dem Mobiliar, das vor dem Hotel zum Verweilen einlädt wird klar, hier und jetzt ist etwas anders.
Das BLÜ ist eine sehr interessante Mischung zwischen bunter Moderne, etwas Verrücktheit, Freiheitsliebe und traditionellen Einflüssen.
Sichtbeton ist nicht jedermanns Sache. Er fügt sich aber hervorragend ins Gesamtkonzept.
Viele Pflanzen im Eingangsbereich und warme Farben sorgen für einen naturverbundenen Flair und vermitteln das Gefühl hier durchatmen zu können.
Das Besondere ist auch, dass das BLÜ viele Oasen mit immer wieder etwas anderem Stil für seine Gäste bereithält. So kann jeder seinen Lieblingsort suchen und finden.
Bar/ Foyer/ Rezeption
Das Foyer ist modern, bunt, warm und einladend. Hier fühlt man sich weder beobachtet noch fehl am Platz. Das muntere Treiben im Foyer und rund um die Bar ist das Zentrum des Hotels. Und schon hier sieht man die Vielfalt des Hotels. Eine lange stylische Bar. Gemütliche Barhocker und –tische vor den großen Fenstern hin zum Kaiser-Franz-Platz, die gemütliche Sitzecke im grünen Dschungel oder aber der Freisitz mit Hängesessel an der Rezeption. Die Qual der Wahl.
Der Speisesaal
Die Bezeichnung stimmt so schon mal nicht, denn es sind mehrere Bereiche aus denen der Gast auswählen kann. Ob es die runden oder eckigen, großen oder kleinen Tische entlang der hellen Fensterfront sind, die Barhocker und Tische oder die lange Tafel im Buffetraum oder aber die klassische Gaststube, jeder findet sein Plätzchen. Auch hier sieht es überall etwas anders aus.
Der Freisitz
Beim Freisitz handelt es sich um eine schönen Balkon auf dem Dach eines Teils der Speiseräume hin zum Kaiser-Franz-Platz. Von dort oben kann man in der Sonne sicherlich ganz herrlich dem Treiben auf dem Platz zusehen und das Leben genießen. Jetzt im Winter herrschte dort Winterschlaf.
Die Bibliothek
Die Bezeichnung Bibliothek trifft es nicht ganz und beschreibt viel zu wenig. Die Bibliothek, die auch viele der privaten Bücher von Eva Eder beinhaltet, befindet sich in einem ruhigen Bereich des Hotels im ersten Stock. Es sind im Grunde 2 Räume. Das Schreibzimmer sowie die Bibliothek selbst. Aber auch mit einem mitgebrachten Buch kann man hier dem quirligen Dasein entfliehen und ganz still und ruhig den Moment genießen. Und das in einer ausgesprochen gediegenen Atmosphäre. Fehlt nur noch der offene Kamin.

Über das Hotel
Das Besondere am Hotel BLÜ ist sicher sein Motto oder eher seine Philosophie.
Dies ist ein Zitat von der Homepage des BLÜ und darf deshalb auch original in rosa bleiben. Besser kann man es nicht sagen. Entspannen und dem Alltag entkommen. Jeder darf sein wie er will und ist willkommen! Wer wünscht sich das nicht? Das BLÜ als „Muss-freie-Zone“.
Das Hotel mit seiner rosa Homepage spricht vermutlich genau die Richtigen an. Ein bisschen schrill, ein wenig verrückt, unheimlich offen und über jeden erfreut, der durch die Tür tritt.
Der Name BLÜ ist ganz Kaiser Franz gewidmet, ebenso wie das Denkmal auf dem Platz vor dem Hotel. Hatte doch der Kaiser eine große Vorliebe für Blumen und war der Natur in besonderer Weise zugetan. Den Blumen und dem Aufblühen von Natur und Mensch ist der Name des Hotels und das ganze Hotel gewidmet.
Die Chefin
Eva Eder, die CEO des Hotels. Herz und Seele und Entertainer für alle und jeden. Sie ist mit so viel Leidenschaft bei der Sache, dass es ansteckend ist. Das Hotel ist wie sie, sie wie ihr Hotel. Bunt, quirlig, lebensfroh. Wir freuen uns sehr, dass sie von dem bodenständigen und sachlichen Beruf als Juristin zur Hotelerie gewechselt ist!
Ich wurde trotz Erkältung von Eva Eder an der Rezeption begrüßt. Da ich davon ausging, dass wir gleich zu unserem ersten Event starten und ich meine Hündin nicht in einem noch vollkommen fremden Hotelzimmer allein lassen wollte fragte ich, ob ich über den Check-In hinaus vor dem Haus parken dürfte bis ich sie rein hole. Sofort und völlig selbstverständlich wurde mir angeboten, dass meine Hündin auch in die Rezeption oder ins Büro liegen kann, damit sie nicht nach der langen Fahrt weiter im Auto bleiben muss. So viel Hilfsbereitschaft einem neuen Gast mit unbekanntem Hund gegenüber ist wirklich bemerkenswert. Eva Eder hat selbst einen Hund und 3 Katzen und ein großes Herz für ihre Gäste und deren 4-Beiner.
Hunde sind hier nicht nur geduldet sondern ganz ausdrücklich herzlichst willkommen!
Zimmer
Die Einzel- und Doppelzimmer des Hotels befinden sich in zwei Trakten. Zum einen finden sich Zimmer der Kategorien Classic, Small und Solo im Stammhaus, dem ursprünglichen Haupthaus. Zum anderen kann man im neuen Hoteltrakt Baumhaus aus den Kategorien Cool, Moon und Wow wählen.
Wie bei allem merkt man auch bei der Namensgebung der Zimmer, dass viel Freude und Leichtigkeit vorherrscht.
Ich bekam ein 2-Bett-Zimmer im 4. Stock des Baumhauses. Das Zimmer hat klassische Maße. Die Toilette ist separat, dafür hat das Badezimmer zum Wohnbereich keine Wände sondern kann mit einem leichten Vorhang abgetrennt werden. Dies schafft mehr Raum und Licht.
Der Einrichtungsstil ist wie im gesamten Hotel: Modern, bunt, besonders. Überall finden sich die Wahrzeichen des BLÜ. Der Namenszug auf den Teppichböden der Flure. Der Kaiser Franz und seine Blumen auf den Kissenbezügen.
Spa/Wellness
Spa überm Dach, so nennt sich der Sauna- und Yoga-Bereich des BLÜ. 2 Saunen und ein schöner Ruhebereich über den Dächern von Hofgastein laden zum Ausspannen ein. Eine kleine Getränke- und Teeecke sorgt dafür, dass der Wasserhaushalt wieder aufgetankt werden kann.
Der Himmelsblü Garden auf dem Flachdach des Hotels ist im Sommer sicher ein Hit. Jetzt im Winter beheimatet er vor allem die Wannen fürs Eisbaden. Aber dazu später mehr.
Yoga im „Freiraum“
Der Yogaraum im Himmelsbü-Freiraum lässt keine Wünsche offen. Matten, Yogablöcke oder –Kissen sowie super bequeme Rollen und Wolldecken lassen einen das erleben, was man sucht. Tiefe Entspannung bei der individuell richtigen Temperatur. Zudem bieten die Räumlichkeiten unterm Dach auch genug Höhe für Yogatücher. Wer’s nicht kennt sollte es unbedingt mal ausprobieren.
Wir durften bei Fia Sonora eine Yoga-Stunde genießen. Dieses zierliche Powerpaket hat jede Menge zu bieten für den Gast. Neben einer unbändigen Freude an der Bewegung hat sie viel erlebt und kann ihre Erfahrungen wunderbar mit viel Motivation weitergeben. Außerdem ist sie Mitorganisatorin des Yogafrühlings und Yogaherbsts in Gastein. Das ist ein ca. 10-tägiges Yogaevent im ganzen Tal, bei dem die Gäste die unterschiedlichsten Angebote an atemberaubenden Orten wie auf einem Gipfel oder im Heilstollen genießen und erleben können. Bei Fia ist man in professionellen, erfahrenen und wunderbar belebenden Händen. Sie gehört quasi zum Inventar und bietet nahezu täglich Yogastunden im Hotel an.

Kulinarik
Frühstücken im Blü
Zwischen 7.30 und 10.30 Uhr kann man hier sehr gesund mit Bio- und Veggie-Produkten aber auch richtig deftig und zümpftig frühstücken. Viel Gesundes, viel Selbstgemachtes und alles ganz frisch. Dabei kommt die heimische Küche genauso zum Zug wie Köstlichkeiten aus der Ferne. Leider waren die vielen verschiedenen Aufstriche nicht ausgezeichnet. Gerade für Vegetarier und Veganer wäre das sicher wichtig. Für den Wasserspender für den Tee braucht man eine Einweisung. Das ist für den einen oder anderen vielleicht zu viel Hightec.
Halbpension im Restaurant Blü
Wirklich ein Novum ist die flexible Halbpension. Nach dem Motto „Bin so frei“, die sich ja durchs gesamte Hotel zieht, kann die Halbpension bis zu 3 Gängen à la Carte zu einem belieben Zeitpunkt des Tages eingenommen werden. Was für ein Luxus. Wer also abends was anderes vorhat und daher früher oder schon mittags warm essen möchte: do it!
Einzig zu beachten ist: Halbpension kann nur für den gesamten Aufenthalt gebucht werden.
Auch bei den Tischen und dem Geschirr zeigt sich die Vielfalt des Lebens. Immer wieder anders, überraschend und besonders. Gesättigt kann man chillige Stunden an der Blü Bar, www.hotelblue.at/restaurant/bar-bad-hofgastein.html der Terrasse am Kaiser-Franz-Platz oder in der lässigen Lounge verbringen.

Unser Programm
Leider gab es Abweichungen vom angekündigten Programm. Aber diese sind weder MK Salzburg noch dem BLÜ zuzuschreiben. Das Wetter können wir zum Glück noch nicht beeinflussen und unsere geplante Huskyhundeschlittenfahrt musste von Seiten der Veranstalter vor Ort leider ausfallen. MK Salzburg hat sich aber in Windeseile eine gelungene Alternative aus dem Ärmel geschüttelt.
Samstag
Am Spätnachmittag fanden sich alle Teilnehmer nach ihrer Anreise im Foyer zum Willkommens-Aperitiv ein. Neben Elisabeth von MK Salzburg hieß uns die Chefin des Hauses mit dem Spezialgetränk der Saison im BLÜ willkommen.
Gleich im Anschluss daran ging es auf die Graukogelalm auf 1460 m. Das hieß eine 1-stündige Wanderung über einen verschneiten Arbeitsweg durch die Winternacht. Nach der langen Anreise war das ein willkommener, wenn auch überraschend steiler Spaziergang. Auf der Alm hatten wir eine Niesche für uns. Es gab richtig deftiges Hüttenessen (Kasnock’n, Ripperl mit Bratkartoffeln, Knödeln, Krautsalat und Soße). Im Anschluss noch einen Schnaps zum Verdauen. Was für ein Auftakt. Für den Abstieg lagen für uns Fackeln bereit. Als wir wieder im Hotel ankamen, hielten wir noch für einen Absacker an der Bar. Ein schöner Ausklang des ersten Abends.
Sonntag
Nach einem individuellen Frühstück vom Buffet ging es für die eine Gruppe zum Skifahren durch die Skigebiete von Gastein. Die andere Gruppe konnte aufgrund Schneemangels leider nicht Schneeschuhwandern, machte sich jedoch mit Kati, einer Wanderführerin aus dem Tal und dem Blü eng verbunden, ins Angertal auf zu einer gemütlichen aber schönen Wanderung. Anschließend ging es ins Blü zum Mittagessen à la Carte, wann immer wir wollten. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Wer wollte konnte nach einer Verdauungspause bereits das nächste Highlight erleben: Yoga im Yoga“Freiraum“ mit Fia, der hippen Yoga-Seele des BLÜ. Diese Stunde über den Dächern von Hofgastein war ebenso inspirierend wie entspannt. Der Begeisterung von Fia für Bewegung konnte man sich einfach nicht entziehen.
Abends trafen sich dann alle wieder zum gemeinsamen Abendessen an einer langen Tafel. Das mehrgängige internationale Menü begleitet von guten Weinen und ebensolchen Gesprächen brachte uns die Vielfältigkeit der BLÜ-Küche näher und verzauberte uns mit Grüßen aus dem fernen Osten. So gestärkt ging es zum Cocktailtasting mit Isabella an die Hotelbar. Hier konnten wir nach Herzenslust verschiedenste Cocktails versuchen.
Montag
Nach einem erneuten Früstück vom Buffet ging es heute trotz Stärkung mit etwas flauem Magen an den Start. Denn während die eine Gruppe sich heute eine historische Stadtführung mit einem lustigen Stadtführer gönnte, ging es für ein paar wenige Mutige zur Einführung ins Eisbaden in den Yoga“Freiraum“. Es war eine absolut neue Erfahrung, eine mega Challenge und ein tolles Erlebnis! Christian Schütz und Peter van Woerkum, beide ausgebildete Trainer haben uns mit viel Ruhe, Herzlichkeit und Einfühlungsvermögen der Wim Hoff –Methode näher gebracht und uns spielerisch auf das Eisbaden vorbereitet. Die beiden sind ein tolles Team und bringen so viel Achtsamkeit jedem einzelnen gegenüber mit. Mit einer ganz persönlichen 1 zu 1-Betreuung haben sie jeden von uns abgeholt und durch dieses Abenteuer begleitet. Jeden so weit wie er bereit war zu gehen. Ich möchte mich ganz ausdrücklich für diese einzigartige Grenzerfahrung bedanken! Es war nicht das letzte Mal, dass ich das gemacht habe.
Dienstag
Nach einem letzten schönen Frühstück ging es wieder nach Hause. Ein absolut gelungenes Programm mit viel Herz und Freude.
Ich habe noch einen Abstecher nach Sportgastein gemacht. Es hatte abends und über Nacht geschneit. Bei strahlend blauem Himmel erwartete mich eine nahezu unberührte Kulisse, denn das Skigebiet hatte noch nicht geöffnet und außer ein paar Skitourengehern und Langläufern war in dem Tal einfach niemand…..
Gasteiner Tal, ich komme wieder!
Drumherum
Wo fang ich an, wo höre ich auf. Das Gasteiner Tal hat so unglaublich viel zu bieten. Wunderschöne Bergkämme und Gipfel, die mit den verschiedenen Bergbahnen auch einfach zu erreichen sind. Eine ganz besondere Hängebrücke hoch oben auf dem Stubnerkogel, die Heilstollen von Bad Gastein, die gerade für Schmerzpatienten eine enorme Linderung bringen können, Wasserfälle, Seitentäler, hervorragendes Essen und herzliche Menschen.
Das Hotel bietet natürlich freies WLAN, einen Bike- und Skikeller und so manches mehr.

Fazit
Das Hotel BLÜ in Bad Hofgastein im Gasteiner Tal ist wahrlich ein Ort um aufzublühen, um sich zu entfalten oder auch sanft Blüten wieder zu schließen. Ein Hotel der ganz besonderen Art, dass nicht durch Sterne aber durch Wärme und Herzlichkeit, durch Aufmerksamkeit und Freiräume glänzt.
