Der Wunsch nach Freiheit und die Natur genießen ist enorm und wächst und wächst bei einer Vielzahl von Menschen. Auf dem Boden im Freien zu schlafen ist aber nicht jedermanns Sache:
Der Untergrund könnte zu uneben sein, um von der Isomatte ausgeglichen zu werden, Niederschlag kann ihn aufweichen, Gestrüpp oder Dornen können stören, Insekten und andere Tiere können einem unangenehm auf die Pelle rücken und dann ist ja noch die Sache mit dem Regen.
Eine sehr lässige und besondere Art ist das Nächtigen in einer Hängematte. Noch nie daran gedacht? Das ist eine Überlegung wert!
Wir durften von AMOK die Amok Draumr 3.0 + Tarp und Isomatte testen.
AMOK ist ein noch recht junges, globales, norwegisches Unternehmen, das seine erste Hängematte 2014 an den Kunden lieferte und sich auf Schlafhängematten spezialisierte. Hier fließen Leidenschaft, Fachwissen und nordische Outdoor-Tradition zusammen.
Facts
Thema | Info |
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Material | Hammock: 70 D Ripstopp Nylon Tarp: 40D Ripstop Nylon Sil/Sil Isomatte: Oben: 20 D Polyester, TPU Polyether Film Laminat, Hydrolyse resistent, Wabenstruktur GripSkin beschichtet, Oeko-Tex 100 zertifiziert Unten: 20 D Polyester, TPU Polyether Film Laminat, Hydrolyse resistent, Oeko-Tex 100 zertifiziert Isolation: 60 g/m² Texpedloft Microfibre, Bluesign certified |
Belastung | bis 150 kg / Einpersonenhängematte |
Farben | green, orange, blue |
Liegefläche Hammock | 190 x 70 cm Long Wide: 197 cm x 65 cm x 7 cm Isomatte: 197 x 65 x 7 cm, Breite 65 cm |
Gewicht | 1340 g inklusive Moskitonetz und Verstellsystem Tarp 595 g Isomatte 770 g |
Packmaß | 30 x 17 cm Hammock, Tarp 18 x 8 cm, Isomatte 27 x 11 cm, 2,6 Liter |
Preis | 369 Euro (ohne Tarp 279 Euro), Isomatte 163,44 Euro |
Stuhl-Modus: Verstellbare Gurte, um die Hängematte wie einen Stuhl aufzurichten.
Integriertes Insektennetz mit YKK-Reißverschluss, Aufhängebänder mit 10 kN Karabinern und Baumkletten inklusive, Flaschenhalter und Aufbewahrungstaschen, Strapazierfähiger und geräumiger Packsack
Verarbeitung
Alle Nähte sind sauber geschlossen und teils mehrfach vernäht.
Das Reparaturset und die Bedienungsanleitung sind im Transportsack. Die Heringe sind leicht und ausreichend lang.
Praxistest
Die Draumr wurde bei Kurztripps zum Übernachten in der freien Natur, aber auch zum Durchatmen für ein paar Stunden während eines Campingurlaubs verwendet.
Die Spannung war schon groß! So eine Hängematte hat nur noch am Rand etwas mit dem Klassiker zu tun. Um ehrlich zu sein war die Skepsis groß. Ganz einfache Hängematten “falten” einen ja ziemlich zusammen und der Schwerpunkt hängt durch. Das ist bei Hängematten, die eine Form von Verstrebung haben natürlich mit dem Falten besser. Durchhängen tut man aber trotzdem.
Bei allen ist es auch eine recht kipplige Angelegenheit. Und so soll man die Nacht verbringen?
Ausrichtung und Aufhängen
Das Set, das wir zum Test hatten, bestand aus der Draumr Hängematte, dem Tarp und EXPED Luftmatratze.
Man kann auch Luftmatratzen von anderen Herstellern verwenden, allerdings sollte man folgendes beachten:
In der Hängematte befinden sich zwei Taschen für verschiedene Größen:
Tasche für große Pads: ca. 77 x 25 x 4 Zoll
Tasche für mittlere Auflagen: ca. 72 x 20 x 2,7 Zoll
Der Aufbau der Hängematte ist alleine gut zu bewältigen. Im Sackinneren ist ein Täschchen mit Aufbauanleitung angebracht. So geht sie nicht verloren. Die Bäume sollten ca. maximal 5 Meter auseinander stehen. In der Anleitung steht 2,4 -6 Meter, aber da kann es sein, dass es dann doch nicht reicht mit dem Gurtband, je nachdem wie dick der Baum(sollte mind. 20 cm Durchmesser haben) ist, den man damit noch umspannen muss.
Die beiden glatten Gurtbänder links und rechts lassen sich gut verzurren. Zum Lösen der Gurte ist ein eigentlich cleverer Entriegelungsmechanismus verbaut, wenn man ihn denn versteht. Auch ist es nicht so einfach, die Gurte nur ein kleines Stück weit und kontrolliert zu lösen. Es empfiehlt sich also beim Anziehen langsamer vorzugehen, hier kann besser dosiert werden.
Beim Anlegen der Gurtbänder um die Bäume muss darauf geachtet werden, dass zum einen das Neoprenstück zwischen Karabiner und Rinde liegt um beides zu schützen. Zum anderen ist wichtig, dass das Gurtband richtig aus dem Karabiner heraus läuft, denn der Karabiner ist nicht dafür ausgelegt, das Gewicht des Schlafenden voll zu tragen sondern fixiert lediglich den Gurt am Baum und führt das Band (siehe Anleitung und Videos).
Wichtig ist es, schon beim Aufhängen darauf zu achten, dass das Stahlseil in der Mitte waagerecht hängt. Dies ist nur bedingt durch unterschiedliches Anziehen der Gurte zu regulieren. Daher sollte bereits bei der Wahl der Höhe, auf welcher das Gurtband um den Baum gelegt wird, darauf geachtet werden, dass die Unterschiede nicht zu groß sind. Auch muss man erst ein wenig ein Gespür dafür bekommen, wie sehr sich die Hängematte mit Belastung noch absenkt und bis zu welcher Höhe man noch einigermaßen komfortabel hinein kommt. Dies hängt aber auch davon ab, wie stark man sie spannt. Je nach Gefälle kann es schwierig werden, an einem glatten Stamm den Gurt um den tiefer stehenden Baum so hoch hängen zu können, dass das Drahtseil weiterhin waagerecht verläuft. Am besten ist es natürlich, man kann parallel zum Hang aufspannnen, dann hat man auch eine bessere Aussicht. Die empfohlene Höhe zum Aufhängen liegt bei 1,2 -2,5 m.
Auch sollte bei der Wahl der Bäume noch ein wenig darauf geachtet werden, wie man denn sein Tarp abspannen kann. Mit Bäumen ringsum hat man den Vorteil, dass das Tarp nicht zu tief hängt und man sich noch freier fühlt. Dafür hat man auch kaum einen Windschutz. Befestigt man die vormontierten Schnüre mit den mitgelieferten Heringen am Boden ist man rundum geschützt, hat aber auch kaum noch Aussicht und die Hängematte kann kaum Schaukeln. Ja es ist auch keine Schaukel, aber wenn man beim sich um drehen oder ähnlichen Aktionen etwas frei schaukelt ist das angenehmer als wenn man mit der Hängematte gegen das Tarp schaukelt.
Der Aufbau dauert so ca. 10-15 Minuten, das hängt vom Wind und auch von den Gegebenheiten zum Aufhängen ab.
Luftmatratze
In unserem Set war eine 3-Jahrezeiten-Luftmatratze von EXPED mit enthalten. Sie hat zwei Ventile, eines zum Befüllen und eines um die Luft abzulassen. Mit im Transportsack ist noch ein Sack zum Aufblasen. Bei starkem Wind, wie er beim ersten Test herrschte, war die Luftmatratze mit 3 mal vollwinden lassen prall gefüllt. Ohne Wind, also mit Einblasen oder sich Drehen braucht man etwa 5 Füllungen. Wer diese Säcke noch nicht kennt, auch wenn sie jetzt gerade schwer im Kommen sind:
Ein ca. 20-30 Liter großer Kunststoffsack hat auf der einen Seite einen Krempelverschluss und auf der anderen Seite einen Ventilanschluss. Dieser Anschluss wird am Ventil der Luftmatratze befestigt. Durch einfaches Einblasen in den geweiteten Sack soll es dazu führen, dass Luft mit in den Sack gesogen wird, weit mehr Luft als die reine Atemluft, die man einbläst. Dadurch hat man mit einem Atemzug weit mehr Luft bewegt. Dann wird der Sack oben zugekrempelt und nun wird die Luft über das Ventil in die Luftmatratze hineingedrückt. Ich kenne mein Lungenvolumen pro Atemzug nicht auswendig, aber SO viel Luft habe ich definitiv nicht! Zum einen geht es so wesentlich schneller und zum anderen entfällt der Schwindel, der einen gerne nach einigen gepressten Luftstößen überfällt. Also eine komfortable Variante seine Luftmatratze aufzublasen ohne eine extra Pumpe mit sich zu führen. Der Luftsack wiegt so gut wie nichts und wird beim Transport einfach mit der Luftmatratze eingerollt, so dass er auch nicht extra aufträgt.
Zum Vergleich: ohne Blasesack haben wir ca. 4 Minuten mit dem Mund aufgepustet und es war echt kein Spaß.
Die Hängematte hat in ihrem Liegeabschnitt zwei Einschübe, je nachdem ob man eine normale oder extra lange Luftmatratze hat. Diese befinden sich am Kopfende (in Schlafrichtung gesehen). Hat man die Luftmatratze ganz hinein geschoben kann oben noch eine Stoffbahn umgekrempelt werden, so dass die Luftmatratze nicht wieder aus dem Fach herausdrückt. Dadurch lässt sich der Reißverschluss leichter schließen und er wird auch entlastet. Ist sie einmal drin, kann man sich das ganze schon viel besser vorstellen.
Hängematte
Die Hängematte selbst ist so konzipiert, dass man quer zur Aufhängachse schläft. Das klingt erst mal nach einem Balanceakt. Wir waren gespannt.
Der Einstieg ist ein kleines Geheimnis, zumindest solange, bis man ein Video gesehen hat. Denn man ist aufgrund der Luftmatratze quer relativ weit weg vom Schwerpunkt der Luftmatratze. Der Trick ist simpel aber gut. Man klappt das Fußende knapp bis zur Luftmatratzenmitte und hält es dort fest. Mit der anderen Hand hält man sich am Stahlseil fest und stellt sich mit dem Rücken zur Hängematte direkt vor das Fußende. Mit einem beherzten Sprung nach oben rutscht die zusammengefaltete Luftmatratze unter den Allerwertesten und man kann das Fußende wieder hervor holen.
Wir sind drin!
Von hier innen wirkt die Hängematte gleich sehr geräumig. Durch die Querverspannung hat man links und rechts vom Körper wirklich viel Platz. Bei den Testnächten lag hier noch eine Zusatzdecke, eine Jacke und meine Schuhe. In den Streben die dann in die Gurtbänder münden Sind einige Dinge verstaut. Zum einen gibt es ein Netzfach, welches z.B. für Getränke oder die Taschenlampe genutzt werden kann. Des Weiteren gibt es ein Netzfach für das Mobiltelefon oder den Schlüssel. Beidseitig gibt es jeweils 2 schmälere Gurtbänder, die es ermöglichen, das Fußende und Kopfende separat höher oder tiefer zu stellen. Dies hilft zum einen beim Austarieren der richten Schlafposition aber ist vor allem auch dafür geeignet sich eine Art Sessel aus der Hängematte zu bauen. Sehr bequem! Gerade wenn die Aussicht toll ist oder man noch etwas lesen möchte ist das herrlich!
In einem der Übergänge zu den Gurtbändern ist das Moskitonetz verstaut. Diese wird mittels Reißverschluss ringsum am Hängemattenrand verschlossen, nachdem es zuvor mit einem kleinen Karabiner oben am Stahlseil eingehängt wurde. Dies hält das Moskitonetz in seiner Position und verschafft einem viel Bewegungsfreiheit ohne, dass man sich verheddert oder durch das an liegende Netz gestochen werden könnte. Innen im Moskitonetz an der Aufhängung ist noch eine Vorrichtung in Form eines zweiten Karabiners vorhanden, an der man seine Taschenlampe aufhängen kann. Sowohl, wenn man sich schlafen legt als auch beim Lesen ist das eine sehr praktische Idee.
Das Moskitonetz hat neben seiner eigentlichen Aufgabe auch noch einen anderen sehr positiven Effekt. Es hält den Wind ab. Während ohne Netz der Wind natürlich schon über und auch in die Hängematte pfiff, war es mit dem Netz im Grunde windstill darin. Gerade in den kühlen Morgenstunden ist dies sehr angenehm.
Am Fußende der Luftmatratze ist ein Fußsack angebracht, in den man in der Sesselfunktion seine Beine absenken kann, mit den Füßen auf den Sackrand stehen oder aber beim Schlafen das Schlafsackfußteil hinein stecken kann.
Schlafen
Als Spielkind und Abenteurer ganz begeistert von der Hängematte war die Frage, wie es sich wohl darin schläft aber eine ganz andere. So recht konnte ich es mir nicht vorstellen, wie man da bequem auf der Seite schlafen soll ohne heraus zu fallen. Aber gut.
Mittels den Gurtbändern kann die Matte wirklich so flach gestellt werden wie man es sich wünscht. Dann der Schlafsack hinein und wie beschrieben reingehüpft. Ab da wurde es kurz etwas mühsamer. Ein glatter Schlafsack auf einer glatten Hängematte sorgte dafür, dass ich erst einmal eine ganze Weile beschäftigt war, bis ich im und dann mit dem Schlafsack in der richtigen Position war. Bis dahin war es ein Wettkampf Hängematte gegen mich, ob ich es schaffe in den Schlafsack und mit dem Schlafsack an die richtige Position zu gelangen oder ob ich auf halber Strecke im Fußsack stecke. Mit etwas Übung geht das bestimmt schneller und eleganter und es war mir nicht mehr kalt. Apropos kalt: die erste Testnacht wurde bei tollem Wetter aber bereits Mitte April durchgeführt. Morgens hatte es da bescheidene 6 Grad! Mit einem Schlafsack bis +2 und was warmem obenrum war es prima auszuhalten und das bei frischer Luft um die Nase die ganze Nacht.
Kurz gesagt: die Nächte waren toll! Ich habe noch nie so gut auf einer Luftmatratze geschlafen wie dort in der Luft. Keine Rückeschmerzen, kein Drücken! Wenn ich mich umgedreht habe, hat es natürlich kurz geschaukelt, aber nicht so, dass man das Gefühl hatte heraus zu fallen. Es war ausreichend Platz für eine bequeme Liegeposition, auch in Seitenlage. Ich stieß nirgends an und wenn man die Matratze eben genug gestellt hat, rutscht man im Laufe der Nacht auch nicht in den Fußsack.
Highlight!!!!
Ich bin ein Draußenmensch! Und üblicherweise ist ausschlafen und liegenbleiben für mich ein Fremdwort. Ok, ausgeschlafen habe ich auch hier nicht, weil es ja sehr früh hell wurde. Aber ich habe null Bedürfnis verspürt aufzustehen, warum auch. Die tolle Morgenstimmung und frische Tauluft hatte ich auch so. Das einzige, was mich irgendwann raus trieb war ein anderes “Bedürfnis”. Näher kann man die Stimmungen nur erleben, wenn man ohne alles auf der Erde schläft. Ich war und bin ganz begeistert, weil nicht nur das Erlebnis Abenteuer und einen großen Spaßfaktor sondern auch einen besonderen Zauber mit sich bringt. Ist man sich sicher, dass es nicht regnet, kann man auch unterm Sternenhimmel einschlafen.
Die Transportsäcke sind jeweils am Tarp und an der Hängematte festgenäht. Dies hat den großen Vorteil, dass man sie nicht verlieren oder verlegen kann und man muss keinen Platz in der Hängematte für sie finden. Der Nachteil ist, dass der Sack der Hängematte am Übergang zum Gurtband auf einer Seite und der des Tarps an einer Seitennaht montiert sind. Ich bin mir nicht sicher, ob es da nicht dran regnet und sie dann nass sind. Also nasses Tarp in nassen Sack mag noch gehen. Wobei dann aber auch der Rucksack drum herum nass wird. Aber trockene Hängematte in nassen Sack wäre schade. Da es aber nicht regnete, ist das lediglich eine Vermutung. Das Problem, so es denn eines wäre, wäre mit einem kleinen Klettband auch schnell gelöst.
Ich denke, dass die Überlegungen hier nicht über einen harten Faktenabgleich geführt werden sollten. Schaut man sich das Gesamtvolumen und das Gewicht an, so sind diese schon mit ultraleichten Zelten etc. zu vergleichen. Denn wir haben auch hier eine Luftmatratze, eine “Zelt” in Form von Hängematte und Tarp. Viel gewonnen ist da erst einmal nicht. Zudem hat man keinen wirklichen Stauraum. Auch sich umziehen ist in der Hängematte möglich, aber nicht zwingend erstrebenswert. Da ist jedes 1-Mann-Zelt komfortabler.
Vor allem gibt es diese tolle Erfindung bislang leider nur für eine Person.
Auch bei der Witterung muss man ggf. überlegen, ob eine Hängematte die richtige Wahl ist. Bei mäßig bis warmen Temperaturen und vor allem Problemen mit Insekten am Boden ist es aber eine tolle Sache. Auch der Gesamtpreis ist nicht zu vernachlässigen. Allerdings sind auch Ultraleichtzelte kein Schnäppchen und für eine Gute Isomatte zahlt man auch 100-150 Euro und liegt meist nicht so gut.
Die Vorteile liegen aber ebenso auf der Hand:
Ganz vorne dran steht der Spaßfaktor! Wer mit so einer Hängematte die Aussicht auf den Sonnenuntergang, den Badesee oder das Lagerfeuer genießen kann ist ein König. Außerdem ist es nochmal ein ganz anderes Erlebnis des Draußenschlafens als im Zelt.
Weg vom Boden zu sein, hat nicht nur Vorteile wegen der Kleintiere, sondern auch bei feuchtem oder unwegsamerem Untergrund. Ein Baumstamm ist wenig witterungsanfällig und mehr direkten Kontakt abgesehen von den Tarpheringen gibt es nicht.
Der Schlafkomfort ist für mich als Rückengeschädigte ein riesen Pluspunkt! Selten so toll draußen geschlafen.
Kondenswasserbildung gibt es hier natürlich auch nicht. Die Feuchtigkeit kann unter dem Tarp sofort entweichen.
Fazit
Die AMOK Draumr 3.0 mit Tarp und EXPED Luftmatratze sind eine ideale Kombination , um mit Spaß, Abenteuer, Freiheitsliebe unter freiem Himmel dem Ruf der Freiheit zu folgen! Vergessen Sie den Vergleich mit einem Zelt. Es ist eine Hängematte – aber ganz nah dran und einfach toll!
Alle Praxistests auf Outdoortest.info werden gemäß dem Outdoor Blogger Codex durchgeführt und sollen dem Benutzer sowohl die positiven aber auch negativen Aspekte des Produktes aufzeigen.