Wer sich ein paar Tage Erholung gönnt, geht oftmals in ein Wellnesshotel.
Wir durften im ZillergrundRock Luxury Mountain Resort in Mayrhofen in Österreich genau ein solches besuchen und haben dort drei Nächte verbracht.
Wer sich also mal wieder etwas Gutes tun will, sollte hier weiterlesen.
Auf einen Blick
Thema | Info |
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Adresse | ZillergrundRock Luxury Mountain Resort Zillergrund 903 6290 Mayrhofen, Österreich |
Internetseite | https://www.zillergrund.at/de/ |
Zimmergrößen | 20-93qm |
Preise | saisonabhängig ab 159€ (Einzelzimmer) / 179€ (Doppelzimmer) |
Tipp | Das Hotel bietet eine Best-Price-Garantie mit kleinen Zugaben, wenn man direkt über das Hotel statt über einen Drittanbieter bucht |
Anreise
Mit dem Auto:
Bei der Anreise mit dem Auto geht es die B169 kurz vor Mayrhofen runter, durch den Brandbergtunnel zum Hotel.
Mit dem E-Fahrzeug:
Das Laden des E-Fahrzeuges am Hotel ist möglich, allerdings nicht immer ganz günstig. Jede Ladung kostet 25 Euro Pauschale. Wer einen großen Akku hat, der fast leer ist, kann für 25 Euro natürlich kostengünstig laden, ist der Tank jedoch noch halbvoll, lohnt sich dieses Angebot kaum. Im Ort Mayrhofen gibt es weitere Lademöglichkeiten.
Tipp: Wer mit dem E-Fahrzeug von der A8 Richtung Salzburg anreist und einen geeigneten Zwischenstopp zum Laden sucht: Ich empfehle die Raststätte am Irschenberg mit einem Besuch im Dinzlercafé: wirklich guter Kaffee + sehr leckeres Essen + Ladestationen.
Mit den Öffentlichen:
Der ca. 3,5 km vom Hotel entfernte Bahnhof Mayrhofen im Zillertal ist durch die Zillertalbahn gut an den deutsch-österreichischen Fernverkehr angebunden. So könnt ihr das Hotel etwa ab München Hbf mit Umstieg nur in Jenbach in weniger als 2,5 h erreichen. Von dort bietet das Hotel einen kostenfreien Abholservice.
Kulinarik
Daumen hoch für unglaublich gutes, vielseitiges Essen. Das Hotel bietet ein Frühstücksbuffet von 7.30 bis 10.30 Uhr, ein kleines Mittagsbuffet von 13 bis 14 Uhr, ab 14 Uhr ein Late-Lunch (wie das Mittagsbuffet, nur ohne warmes Gericht), von 15-16.30 Uhr gibt es ein Kuchenbuffet und von morgens bis 17 Uhr abends kostenlos alkoholfreie Getränke aller Art inklusive Kaffee und Tee.
Abends von 18 bis 20 Uhr gibt es ein sechs Gänge Menü mit Salat- und Antipastibuffet, Vorspeise, Suppe, Hauptgericht (Fleisch, Fisch, Vegetarisch zur Auswahl), Dessert und Käsebuffet, sowie Snacks und Eis. Die Gerichte sind sehr hochwertig und auf liebevolle, künstlerische Art zubereitet. Wirklich unglaublich lecker!
Einziges subjektives Manko: Es gibt selten warme vegane Gerichte und vergleichsweise wenige warme vegetarische Speisen. Die Speisekarte fordert die Gäste aber auf, sich bei speziellen Wünschen ans Personal zu wenden.
Wellness
Auf insgesamt 3.000 Quadratmetern haben die Wellnessbereiche einiges zu bieten. Auf dem Dach des Hotels begeistert der 25m lange Sky-Pool auf zwei Ebenen mit Panoramablick, dazu kommen Hängeliegen und eine Sonnenterrasse unter einer spektakulären, offenen Dachbalken-Konstruktion.
Daneben bietet das Nature Spa einen 19m langen Innenpool, sowie drei Saunen (darunter eine Event-Sauna mit großen Panoramafenster Richtung Bergkulisse), eine Infrarotkabine, einem Dampfbad, einem Kneippbecken und vielfältigen Liegemöglichkeiten drinnen und draußen.
Gut zu wissen: Der Sky Pool hat täglich von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Der Innenpool ist ganztägig geöffnet. Im Übrigen ist der Zugang sowohl zum Sky- und Natur-Spa nur Gästen ab 16 Jahren vorbehalten. Leider habe ich aber auch ein kleines Manko im Wellnessbereich. Dort stapeln sich ab spätem Nachmittag die gebrauchten Getränkebecher und die Handtücher werden knapp. Hier könnte das Personal ab und an vorbeischauen.
Ambiente
Das Hotel bietet eine spannende Mischung zwischen naturnahem Hotel mit naturbelassenen Materialien, viel Holz und felsgrauen Wänden und Luxushotel mit ausgefallenen Teppichen, Lampen und Möbeln. Es hat einen zu extravaganten, eleganten Stil, um als Ökohotel durchzugehen, und doch lässt es die Naturverbundenheit in den warmen Holzböden und Wänden und der felsenähnlichen Gestaltung der Außenwände deutlich erkennen.
Architektonisch ist das ZillergrundRock Luxury Mountain Resort auf jeden Fall einfallsreich gestaltet als eine kleine Dreier-Bergkette im Tal zwischen zwei Berghügeln. Das alpine Lifestyle-Flair der Zimmer und Suiten fasziniert neben den hochwertigen Holzböden mit Balkonen und bequemen Hänge-Korbsesseln. Nicht nur das Gebäude und die Ausstattung, auch die Mitarbeiter sorgen für ein Wohlfühl-Ambiente: zuvorkommend, hilfsbereit und mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht.
Übrigens helfen auch die Hotelbesitzer selbst im gesamten Hotelbetrieb mit. Man merkt schnell, dass dieses Hotel ein Familienbetrieb (in der fünften Generation) ist, auch das schafft ein warmes Ambiente.
Freizeitangebote
“Ob auf Bergspitzen, im Pulverschnee oder im erfrischenden Wasser. Im Zillertal gibt es 365 Tage im Jahr einen guten Grund, um sich ins Abenteuer Natur zu stürzen und einfach grenzenlos Spaß zu haben.” – heißt es auf der Website. Langweilig wird es im ZillergrundRock nicht. Abgesehen von dem Wellnessbereich und den Massageangeboten, von der klassischen Vollmassage bis hin zur Mind-Relaxing Aromamassage, bietet das Hotel jede Menge Möglichkeiten das Zillertal zu entdecken. Sei es zu Fuß, bei geführten Wanderungen (Wanderstöcke können an der Rezeption geliehen werden) oder mit dem E-Bike. Zudem werden verschiedene Sport Trainings (Ausdauertraining, HIIT Workout, Black-Role, Faszientraining, etc.) angeboten.
Nachhaltigkeit
Das Hotel achtet laut Aussage auf der Website auf nachhaltiges Wirtschaften mit regionalen Erzeugern. Zudem heißt es, dass auf chemische Reinigungsmittel komplett verzichtet wird. Das Hotel besitzt ein eigenes Wasserkraftwerk direkt unter dem Parkhaus. “Die Natur als Lebensquelle” – verwendet das Hotel nicht nur für die Energiegewinnung. So wird zum Beispiel auch das erfrischende Wasser aus der hauseigenen Ahornach-Quelle zum Trinken angeboten.
Von den regionalen (teilweise auch fairtrade und Bio) Lebensmitteln kann man sich als Gast selbst überzeugen. Auch das Ermöglichen der Anreise über öffentliche Verkehrsmittel, Stoffservietten und unverpackten festen Shampoo, sowie Duschgel in den Zimmern tragen ihren Teil zum nachhaltigen Konzept bei. Dennoch: Es ist ein Luxushotel. Der Energieverbrauch der Anlage (Lichter, Beheizung des Außenpools), extra verpacktes Ketchup, Nespresso-Alu-Kapseln im Zimmer etc. haben ihren Preis. Ähnlich dem Ambiente geht das Hotel einen Kompromiss-Weg zwischen Naturverbundenheit und Luxus.
Erlebnisbericht
Freitag: 02.10.2022 – Anfahrt, Ankommen, Ambiente
Unsere Erlebnisreise startete in einem zu 100% aufgeladenen E-Auto in Stuttgart. Mit viel Stau und einmal Zwischenladen, sind wir gegen 22 Uhr bei totaler Finsternis im Zillertal angekommen.
Die Rezeption ist bis 22.30 Uhr besetzt und so empfing uns eine sehr freundliche junge Frau mit Zimmerkarte, einem Lageplan und weiteren nützlichen Hinweisen. Leider war das Restaurant bei unserer Ankunft bereits geschlossen. Ein vorheriger Anruf im Hotel hat uns jedoch eine kalte Vesperplatte mit verschiedenen Brötchen, Käse und Grillgemüse garantiert. Diese wurde nach unserem Check-In freundlicherweise direkt aufs Zimmer gebracht. Ein toller Service nach 7h Autofahren.
Als wir den Blick von der ausgewogenen Vesperplatte heben konnten, bemerkten wir ein im Alpin-Stil eingerichtetes Zimmer. Wir durften in der Premium Suite “Alpine Rock” nächtigen (48qm). Das Zimmer ist mit einem blass-grauen Holzboden, Holzwänden und wunderbar dunklen Vorhängen ausgestattet. Wenn man das Zimmer betritt, fällt sofort das gemütliche, einladende Sofa im Eck auf. Direkt daneben ein kleiner Kühlschrank, Tisch, Fernseher und eine Garderobe. Das im Zimmer befindliche Bad besteht aus edel anmutenden dunklen Fliesen, die spektakulär ausgeleuchtet werden. Ein Ort, an dem man sich sehr wohl fühlen kann. Vor allem das grüne Sofa ist ein Hingucker und dazu noch unglaublich bequem, wie wir die kommenden Nachmittage noch herausfinden werden 😉
Der Balkon ist geräumig und bei wärmerem Wetter sehr einladend. Zum Entspannen stehen zwei Stühle und eine Liege bereit. Leider war bei uns typisches Herbstwetter: kühl und regnerisch. Neben dem Hotel, und direkt unter unserem Balkon, fließt ein rauschender Bach vorbei. Ich mag ja dieses Geräusch der unbändigen Kraft. Schließt man die Balkontüre hinter sich, so verstummt dieser und man kann in tiefer Stille einschlafen. Dafür war unsere Neugierde am ersten Abend allerdings noch zu groß. So durchstöberten wir online noch mögliche Massagen und Freizeitangebote. Daumen hoch für die übersichtlich gestaltete Website und den sehr informativen Onlineführer.
Samstag: 01.10.2022 – Workout, Wellness, Wissenswertes
In der Früh vor 8 Uhr ohne Wecker aufstehen? Kein Problem, wenn ein vielseitiges Buffet ruft.
Von der selbst bedienbaren Saftpresse (Geheimrezept: ½ Rote Bete, 2 Karotten, 1 kleines Stück Ingwer, 2 Orangen), über die regionale Wurst- und Käsetheke, die Müslibar, die körnigen und weißen kleinen Semmeln/Brötchen, würziges Brot, unglaublich viel frisches Obst, Süßgebäck von Donuts über Hefezopf bis hin zu Kuchen, Waffeln und Pancakes, Eierspeisen in sämtlichen Varianten, Milchreis, Tee, Kaffee, Soja/Hafer/Mandel-Milch, … ich könnte ewig so weitermachen.
Ich denke ihr versteht, warum es uns relativ leicht fiel aufzustehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf Entdeckungsreise durch das Hotel.
Wir liefen über “The Bridge” ein Steg, der die insgesamt drei Hotelgebäude wie kleine Brücken verbindet. Diese Bridge führte uns vorbei an dem Sky-Pool, der elegant in zwei Stufen wirklich viel Platz zum Bahnen schwimmen bot, hin zur Event-Sauna. Diese Sauna mit riesigem Panoramafenster machte ihrem Namen alle Ehre und zeigte das Event Bergpanorama auf eine sehr reizvolle Art und Weise.
Wem das noch nicht genug war, der konnte über “The Bridge” noch ein Stück weiterlaufen, bis zu einem Aussichtspunkt, der die Berge greifbar nahe machte.
Nebenan befand sich der Fitnessraum. Mit Spiegelwand und verschiedensten Techno-Gym Geräten vom Laufband über den Cross-Walker bis hin zu einer Kraftstation, TRX-Bändern, Freihanteln, Matten und vielem mehr. Ein kleiner, aber sehr gut ausgestatteter Raum, der das Sportlerherz höherschlagen lässt. Bevor wir unser Nachmittags-Workout hier angingen, besuchten wir den Innenpool im unteren Stockwerk. Uns bot sich ein rund gestalteter Pool mit mehreren Düse- Funktionen, gemütliche Wasserbetten und, wie überall die Möglichkeit Quellwasser und verschiedensten Tee zu trinken. Vom Innenpool gelangten wir direkt in den großen Garten, der ein bisschen an Hundertwasser erinnerte. Die Wege, Blumenbeete und die Kneippanlage, alles ist kurvig-rund angelegt.
Von der Kneippanlage aus sah man ein kleines Holzhäuschen, eine Finnische-Sauna und daneben ging es wieder in das Gebäude in dem ein Dampfbad, eine Infrarotkabine, eine weitere Sauna und gemütliche Ruheräume mit verschiedensten Liegemöglichkeiten von Betten über Liegen bis hin zu Hängeliegen.
Eine kleine Snackbar mit Obst und Nüssen versorgt alle, die von dem reichhaltigen Frühstücksbuffet noch nicht genug hatten. Um 13 Uhr ging es für uns dann zum Mittagessen. Mein Highlight: der hervorragende Kartoffelsalat vom Salatbuffet und der Apfelstrudel (übrigens einer von 5 weiteren Kuchen). Dazu gab es eine Suppe, Ofengemüse, Reis, Chili con Carne, Brot, Käse, Obst, sämtliche Säfte, Kaffee, kurz: Genug um glücklich und vollgegessen das gemütliche Sofa in unserer Suite aufzusuchen und sich kurz schlafen zu legen.
Anschließend starteten wir unser Nachmittags-Workout und legten Wellness- Tour zwei ein, um wieder Platz für das sechs Gänge Menü am Abend zu schaffen. Wenn wir schon beim Thema Wellness sind. Wer Lust auf eine Massage hat, sollte frühzeitig buchen. Leider wurde uns mitgeteilt, dass der nächste freie Massagetermin erst am Montagnachmittag verfügbar ist. Zu spät für uns. Aber es gab genug andere Genussfreuden, die auf uns warteten. Zum Beispiel das sechs Gänge Abend Gourmetmenü. Wir wurden von einem noch größeren Salatbuffet, einer Käse- Antipasti- und Wurstplatte und vielen weiteren Leckereien überrascht.
Die Vorspeise, Suppen, Hauptgericht und Nachspeise wurden serviert. Ich fasse mich kurz: Ein Traum! Wirklich unglaublich gute, kunstvoll zubereitete Gerichte. Auch die Getränke an der Bar lassen sich sehen. Ein Tag voller Genuss auf sämtlichen Ebenen geht zu Ende und wir fielen in die weichen Matratzen voller Vorfreude auf den kommenden Tag.
Sonntag: 02.10.2022 – Buffet, Berge, Begeisterung
Auch heute lockte uns das verführerische Frühstücksbuffet recht bald aus dem Bett. Ein weiterer Grund war die geplante Wanderung. Das Hotel bietet täglich verschiedene Freizeitaktionen an. Bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Rafting) kostenlos.
Wir hatten uns für die geführte Wanderung zum Wiesenhof eingetragen. Die Wanderung startete direkt vor dem ZillergrundRock und war mit 1,5 h Wanderung bergauf mit ca. 400 Höhenmetern beschrieben. Wie sich später herausstellen sollte, bewältigten wir die 1,5 h in einer sportlichen Stunde und stellten damit den neuen Hotel-Rekord auf.
Die Wanderung führte durch den moosbewachsenen Wald, über kleine Bäche, mal mehr, mal weniger breite Wege entlang bis hin zum urigen Wiesenhof. Neben uns hatten sich noch zwei weitere Pärchen (Mitte 50) für die Wanderung entschieden. Unser Wanderführer war der Senior-Chef persönlich. Ein freundlicher Mann, der eine ruhige Gelassenheit ausstrahlt, während er seinen Gästen von den Bergen, dem Dorfleben und der Hotelgeschichte erzählt. Eines meiner Key-Learnings durch diese Wanderung: Kuhglocke ist nicht gleich Kuhglocke. Tatsächlich gewöhnen sich die Kühe an die Geräusche ihrer eigenen Glocke und merken sich darüber hinaus auch die Glockengeräusche ihrer Mit-Kühe. Sollte der unbedachte Bauer auf die Idee kommen einmal die Kuhglocke der Chef-Kuh einer anderen Kuh zu geben – nun das kann schwerwiegende Folgen haben, erklärte uns der Senior-Chef.
Diese und weitere Anekdoten über seine Zeit in der Küche und die Anfänge des Hotels gestalteten die Wanderung durch den märchenhaften Wald sehr unterhaltsam. Es war ein sehr bewölkter, regnerischer Tag, trotzdem bekamen wir das Glück am Ziel unserer Wanderung einen atemberaubenden Blick über den Ort Mayrhofen zu ergattern.
Als weitere Belohnung für die Anstrengung lud uns der Senior-Chef auf einen Meisterwurz ein. Weiteres Learning: Die Wurzel für diesen Schnaps wächst erst ab 1.200m Höhe. Gestärkt mit Schnaps und einem alkoholfreien Bier wanderten wir den Rundweg weiter zurück Richtung Hotel, um pünktlich beim Mittagessen aufzuschlagen. Salatbuffet, Suppe, Brote, Käse, Potato-Wedges, Hühnerschenkel, verschiedene Kuchen – egal wie viel Kalorien wir bei der Wanderung verbraucht haben – das Buffet ist zu verlockend, um sie nicht sofort wieder mit großen Genuss zu sich zu nehmen.
Nach einem kurzen Mittagsschlaf auf der Couch sprangen wir vom Sky-Pool in die Event-Sauna mit Bergblick, um anschließend im Natur-Spa in den Schaukel-Liegen zu entspannen und weiter zu saunieren. Ein paar entspannte Stunden später ging es dann zum sechs Gänge Menü, mit anschließenden Cocktails an der Bar. Vielleicht war es die frische Bergluft, das gute Essen oder die vielen Kneipp- und Saunagänge oder die Kombination aus allem zusammen, die uns relativ früh einen tiefen, erholsamen Schlaf brachten.
Montag 03.10.2022 – Check-out, Charme, Ciao-Bella
Unser letzter Tag im ZillergrundRock Luxury Mountain Resort begann ohne Weckerklingeln im weichen Bett mit der Vorfreude auf das ausgewogene Frühstück. Check-out ist um 11 Uhr. Wer möchte, kann auf Anfrage für einen stolzen Aufpreis von 79 Euro das Late-Checkout inklusive Lunch, Tea Time und Getränke genießen. Der Preis und unsere lange Heimreise hielten uns davon ab.
Gestärkt vom ausgiebigen Frühstück, spazierten wir noch einmal die Bridge entlang, genossen das Bergpanorama und verabschiedeten uns vom Charme des Hotels inklusive seinem charmanten Personal. Ciao-Bella Zillertal.
Fazit
Wer Luxus, Wellness, leckeres Essen und wunderschöne Natur liebt, der ist im ZillergrundRock genau richtig.
Eine absolute Empfehlung um auf sehr hohem Niveau in einer dennoch familiären Umgebung sich so richtig zu erholen.