Der Nachwuchs ist endlich da, die Freude riesig und man möchte mit dem Kleinen große Abenteuer erleben. Hierzu haben wir von Thule den Urban Glide 2 Kinderwagen im Test.
Nachdem es in Teil 1 hauptsächlich um den Auf – und Umbau des Kinderwagens ging, berichten wir in Teil 2 von unseren Erfahrungen im Alltag mit dem Bassinet und der Babyschale – Outdoor, als auch Urban.
Ob die Freude unterwegs mit dem Thule Urban Glide 2 weiter anhält, lest ihr in den folgenden Zeilen.
Praxistest
Wir haben uns vor keiner Strecke gescheut, weder im Gelände noch in der Stadt. Ob holprig, matschig, steil, eng, überlaufen – wir wollen die Grenzen mit dem Thule Urban Glide 2 und einem Baby in den ersten Lebensmonaten kennen lernen.
Allgemeines
Auf unseren Lieblingsstrecken sind wir jedes Mal aufs Neue begeistert wie gut sich der Thule Urban Glide 2 schieben und rangieren lässt.
Auf ebenem Untergrund rollt er fast von alleine und mit wenig Kraftaufwand geht’s Anstiege hinauf. Mit einer Hand lässt sich die mittig am Schiebegriff angebrachte Bremse durch Drehen zum eigenen Körper betätigen um steiles Gefälle gemütlich zu meistern.
Eine Handschlaufe am Schiebegriff sorgt für zusätzliche Sicherheit. Wobei wir die Schlaufe bislang nicht genutzt haben. Wahrscheinlich wird diese erst so richtig beim Einsatz als Joggingbuggy interessant.
Die großen Speichenreifen sorgen für Leichtgängigkeit, aber gleichzeitig auch für leichtes Umkippen bei starker Schräglage. Deshalb sollte man möglichst frontal über ein größeres Hindernis fahren. Auch bei Bordsteinen sollte man immer nur im 90° Winkel drauf zu fahren.
Bei extrem unebenen, holprigen Strecken, könnte es auch von Vorteil sein, das Vorderrad festzustellen. Das muss man ausprobieren, wie es einem geschickter ist.
Ansonsten sorgt die Federung bei etwas unebenerem Gelände für guten Fahrkomfort und Komfort fürs Baby.
In der Stadt ist es nirgendwo zu eng, außer auf dem überlaufenen Weihnachtsmarkt oder sonstigen Festen.
Das große wasserdichte Staufach mit separatem Fach für Kleinigkeiten bietet Platz für Einkäufe oder Babys Kram.
Der Schiebegriff ist höhenverstellbar und ermöglicht so ein ergonomisches Schieben – egal ob groß oder klein. Wechselt mal der “Schieber” ist der Griff schnell angepasst.
Insgesamt ist der Wagen eher höher und damit auch für große Leute sehr gut geeignet.
Am Schiebegriff lässt sich mit Klettkarabinern oder ähnlichem eine Wickeltasche oder sonstige Tasche anbringen und man hat trotzdem noch genug Bewegungsfreiheit. Wir haben einen große Wickelrucksack und dieser hat gut Platz.
Mit einzeln erhältlichen Zubehörteilen kann man sich seinen Thule Urban Glide 2 so gestalten wie man ihn braucht.
Für uns ist der Organizer Sport nicht mehr wegzudenken. Hier können wir Flasche, Handy, Taschentücher, Schlüssel, Schnuller usw. verstauen und haben alles immer griffbereit.
Auf- und Abbau
Der Auf- und Abbau geht einfach und schnell und kann von einer Person alleine durchgeführt werden.
Thule hat sämtliche beweglichen Hebel oder Knöpfe in blauer Farbe vom Rest des Wagens abgehoben, so dass man schnell weiß, wo man drücken, ziehen, drehen oder was auch immer muss.
Dennoch wünschen wir uns manchmal eine dritte Hand. Denn wenn man den Wagen zusammenklappt, sichert eine kleine Plastikschnalle ein ungewünschtes Aufklappen. Hebt man jedoch den Wagen mit beiden Händen aus dem Kofferraum heraus, kann man die Sicherung nur lösen, wenn man den Wagen wieder ablegt bzw. die Sicherung entlastet. Legt man ihn auf dem Boden ab muss man beim Aufklappen den Wagen gut anheben, dass er nicht über den Boden schleift.
Denn hierbei haben wir es einmal geschafft, den Bremsgriff zu verkratzen.
Das liest sich jetzt schlimmer, als es tatsächlich ist, denn letztendlich ist es anfangs eine Nervenfrage, wenn das kleine Baby bereits lauthals schreit und reine Übungssache.
Als Buggy hat Thule ein Gewicht von 11,4 kg angegeben. Wir haben den Wagen ohne Buggysitz nicht gewogen, aber wir können sagen, dass uns das Gewicht nicht negativ auffällt. Insgesamt benötigt der Wagen zusammengeklappt wenig Platz im Kofferraum, da man die großen Räder einfach abnehmen kann. Also auch ohne Kombi entsteht kein Platzproblem. Da wir den Buggy mit dem verschmutzten Vorderrad nach unten in unseren Kofferraum packen, ist das zusammengeklappte Maß etwas größer als von Thule angegeben. Wenn der Kofferraum also nur wenig Platz bietet, sollte man den Wagen so zusammenklappen wie es Thule empfiehlt.
Und auch Ein- oder Ausladen kann eine Person problemlos alleine.
Mit Babyschale unterwegs
Mit Babyschale waren wir hauptsächlich in den ersten Lebenswochen auf ganz kurzen Trips unterwegs, solange die Temperaturen auch noch recht warm waren. In der Stadt als auch im leichten Gelände super, da die Babywanne nicht zusätzlich dabei sein muss.
Der Adapter ist schnell montiert und die Babyschale ganz einfach angebracht.
Bei wenig Platz im Kofferraum und kurzen Trips ist diese Möglichkeit ganz nützlich (wenn man zum Beispiel voll bepackt zum Babyschwimmen geht und der Weg vom Auto bis zum Eingang einfach ewig weit ist). Ansonsten ist das Baby in der Babyschale natürlich nicht so gut vor Wind und Wetter geschützt wie im Bassinet und für die Wirbelsäule soll ein längerer Transport ja auch nicht besonders gut sein.
Mit Bassinet on tour
Das geräumige Bassinet ist in den ersten Lebensmonaten unserem Empfinden nach unumgänglich, da das Baby so am besten vor Wind und Wetter geschützt ist.
Ein zusätzliches Regencover haben wir nicht benötigt, da die Babywanne dem Regen gut standhält.
Das Sonnenverdeck ist mit einer Hand bedienbar und schön leichtgängig.
Zum Transport kann das Bassinet mittels eines im Boden angebrachten Drehmechanismus auf das nötigste Maß zusammengeklappt werden. So hat es dann auch im Kofferraum Platz. Nachdem es unserem Baby mit 5 Monaten im Liegen zu langweilig wurde, haben wir das Bassinet entfernt und den Buggysitz wieder montiert – und Baby ist glücklich (und Mama und Papa auch).
Um Babyschale oder Bassinet flexibel einsetzen zu können, empfiehlt es sich die notwendigen Adapter einfach im Kofferraum zu lassen.
Pro / Contra
Pro
- Leichtgängig
- All in one Kinderwagen von Anfang an nutzbar
- Zubehör nach Bedarf erhältlich
- geländegängig
- Kompakt zusammenklappbar
- Schiebegriff schnell und individuell anpassbar
- Drehgriffbremse mit einer Hand bedienbar
Contra
- Bislang haben wir keine negativen Punkte gefunden
Fazit
Der Thule Urban Glide 2 hat es geschafft, dass die Freude bei unseren Ausflügen mit dem Baby weiter anhält. Ob in der Stadt oder irgendwo im Gelände macht er immer eine gute Figur und das schlanke Design macht ihn zu einem echten Hingucker. Für unsere Ansprüche könnte es keinen geeigneteren Wagen geben.
Absolute Kaufempfehlung für alle, die auch mit Kinderwagen auf der Lieblingsstrecke Freude haben wollen.
Und jetzt freuen wir uns auf die nächsten spannenden Ausflüge mit dem Thule Urban Glide 2 als Buggy.
Fortsetzung folgt…
Den ersten Teil unseres Tests zum Thule Urban Glide 2 könnt ihr HIER nachlesen
Alle Praxistests auf Outdoortest.info werden gemäß dem Outdoor Blogger Codex durchgeführt und sollen dem Benutzer sowohl die positiven aber auch negativen Aspekte des Produktes aufzeigen.
17 Kommentare
Sehr cooler Artikel, haben uns den Thule urban glide 2 nun gekauft inkl. Bassinet für die ersten Monate. Weißt zu zufällig ob der Bezug von der Matratze waschbar ist bzw ob das komplette Innenleben vom Bassinet waschbar ist? Aktuell riecht alles noch etwas nach “frisch hergestellt”
Hallo Andrea, freut mich, dass dir unser Bericht gefällt.
Wir haben die Matratze und den Bezug von Hand in Seifenlauge gewaschen, wenn es nötig war. So wurde auch alles wieder sauber und frisch.
Der anfängliche Geruch sollte sich nach kurzer Zeit verflüchtigen.
Bei weiteren Fragen, kannst du dich gerne bei uns melden.
Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit dem Thule Urban Glide und eurem Nachwuchs.
Habe mich total über euren ausführlichen Testbericht gefreut. Wir sind leider ziemlich unzufrieden mit unserem Kinderwagen und suchen deswegen etwas anderes. Schon auf leicht unebenen Wegen gerät er an seine Grenzen. Wir haben hier nur ganz begrenzt geteerte Wege, dafür aber fast unendliche Möglichkeiten auf steinigen Waldwegen und grob geschotterten Wegen. Diese kann ich momentan leider nur mit dem Baby in der Trage nutzen.
Deswegen wollte ich euch fragen, in welchem Terrain ihr ihn genutzt und (vor allem mit Babyschale) für gut befunden habt?
Ich freu mich über eure Erfahrungen 🙂
Liebe Grüße, Nadja
Hallo Nadja,
freut uns, dass dir unser Bericht gefällt.
Wir waren die ersten Wochen ausschließlich mit der Babyschale unterwegs und dabei waren wir auf geteerten und leicht geschotterten Feldwegen, matschigen Waldwegen und auch auf Pflastersteinen in der Stadt stets mehr als zufrieden. Mit der montierten Babywanne wurde es dann auch noch holpriger, da wir auch alle möglichen Untergründe vor der Haustüre haben. Dazu zählen auch richtig grob steinige oder mit Wurzelwerk durchwachsene Wege und auch Wiesen. Je nachdem geht dann die Fahrt halt langsamer weiter, denn sonst wird’s schon sehr wackelig für das Kleine. Allerdings macht sich da wahrscheinlich die Mama den größten Kopf, denn unser Kleiner hat dann erst am besten geschlafen, wenn die Wege richtig holprig wurden.
Wir haben mit dem Thule Urban Glide 2 sämtliche Wanderungen unternommen, die irgendwie berollbar waren. Das heißt wir waren im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb unterwegs, teilweise auch dort, wo der Wagen zwischendurch getragen werden musste, weil der Untergrund nur noch aus Felsen bestand. Wir haben uns wirklich von keiner Strecke abhalten lassen und das muss man sich mit dem Thule Urban Glide 2 auch nicht.
Wir haben weiterhin unsere Freude mit dem Kinderwagen und wenn die Strecke dann doch mal nicht berollbar ist, dann greifen wir zu unserer Kraxe, der Deuter Kid Comfort Pro. Den Bericht dazu gibt’s hier
https://www.outdoortest.info/deuter-kid-comfort-pro-kindertrage-unterwegs-mit-dem-nachwuchs/
Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte. Melde dich bei weiteren Fragen.
Liebe Grüße
Diana
Hallo ihr Lieben,
wir überlegen uns den Thule Urban Glide für unser Kind zu kaufen. Bei den aufgeführten Vorteilen stimme ich auch voll zu. Allerdings stört es mich etwas, dass das Kind im Buggy immer nach vorne sitzt und je nachdem auch mal Wind und Sonne voll ausgesetzt wird. Auch die Kommunikation wird dadurch gerade am Anfang der Buggy Zeit eingeschränkt, weil kein Blickkontakt möglich ist. Andere Buggys bieten ja die Möglichkeit, dass der Buggy mit Sitzrichtung nach vorne oder hinten möglich ist. Wie habt ihr dieses Problem empfunden? Viele Grüße Laura
Hallo Laura,
im Namen von Diana, soll ich dir folgendes Mitteilen:
“Freut uns, dass du unseren Bericht gelesen hast.
Die fehlende Möglichkeit den Buggysitz entgegen der Fahrtrichtung zu nutzen, haben wir persönlich nicht vermisst. Unser Kleiner war sehr schnell mehr an seiner Umgebung interessiert als an seinem “Chauffeur”.
Das Sonnenverdeck schützt schon recht gut und reicht dies nicht aus, dann behelfen wir uns mit einem zusätzlichen Tuch. Das wird vermutlich auch bei anderen Kinderwagen unumgänglich sein, da man ja nicht immer der Sonne direkt entgegen rollt.
Bei einer ungemütlichen Witterung mit Wind, Schnee oder Regen kommt bei uns das Regencover zum Einsatz.
Allerdings wird dadurch dann die Kommunikationsmöglichkeit noch weiter eingeschränkt.
Ich kann sagen, dass wir diese Punkte nicht als Problem empfinden, dies ist jedoch individuell zu sehen.
Wir würden diesen Wagen nach wie vor immer wieder wählen, da er bestens zu unseren Aktivitäten und Anforderungen passt.
Ich hoffe, ich kann dir bei deiner Entscheidungsfindung etwas helfen und melde dich bei weiteren Fragen.
Liebe Grüße
Diana”
Hallo,wir haben uns auch für den Thule Urban Glide 2 entschieden. Ich finde es sehr schade, dass das Regencover kein “Fenster” hat, wie das Verdeck, dann wäre es perfekt. Wir haben nur leider das Problem, einen passenden Fußsack zu finden. Thule selber führt ja 2 verschiedene (wobei ich außer den zusätzlichen Reissverschluss noch keinen Unterschied gefunden habe), jedoch sind beide nur bis 2Jahre angegeben. Welchen Fußsack nutzt ihr?
Vielen Dank und liebe Grüsse
Hey Sabrina,
dass mit Regenverdeck das “Guckloch” fehlt, ist tatsächlich schade, aber für uns zu verschmerzen.
Als Fußsack nutzen wir den Thule Footmuff Sport, das ist derjenige der von Thule auch von der Passform her für den Thule Urban Glide 2 empfohlen wird. Den Testbericht von Julia dazu gibts hier: https://www.outdoortest.info/thule-footmuff-sport/
Unser jetzt schon 27 Monate alter kleiner Mann passt da noch locker rein.
Das tolle an dem Fußsack ist tatsächlich die rundum Öffnung. Und außerdem kommt er auch beim Schlittenfahren zum Einsatz.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Melde dich bei weiteren Fragen.
Viele liebe Grüße
Diana
Hallo, vielen Dank für Ihren Beitrag. Haben Sie auch Erfahrungen was das Joggen mit dem Bassinet betrifft? Liebe Grüße Annika
Hallo Annika,
freut mich, dass du unseren Bericht gelesen hast.
Zum Joggen mit Bassinet kann ich leider gar nichts berichten. Unser Kleiner ist schon recht früh auf den Buggysitz umgestiegen und erst dann bin ich damit die ersten Runden gelaufen.
Melde dich bei weiteren Fragen.
Viele liebe Grüße
Diana
Danke für Euren ausführlichen Bericht. Wir sind vor allem wegen der großen Räder recht verknallt in den Wagen, damit man nicht bei jedem Sandkorn gleich stecken bleibt.
Ihr wisst nicht zufällig, ob man mit den diversen Adaptern einen anderen Buggy Aufsatz entgegen der Fahrtrichtung aufsetzen könnte für die kurze Zeit, wo die Eltern spannender oder beruhigender sind als die Umgebung?
Fände ich einen angenehmen Kompromiss.
Frohe Weihnachten Jörg,
ja die Reifen begeistern uns auch immer wieder aufs Neue 🙂
Freut uns, dass dir unser Bericht gefällt.
Ich weiß nicht, ob es zu den Adaptern andere Buggy-Sitze gibt. Was natürlich geht, ist die Babyschale, also den Autositz zu verwenden. Dann ist das Kleine auch noch den Eltern oder halt dem “Schieber” zugewandt. Allerdings ist das vom Körpergewicht des Babys abhängig. Denn Thule empfiehlt bei der Nutzung mit Adapter für die Babyschale ein maximales Körpergewicht von 10 kg, was unser Kleiner mit ca. 12 Monaten erreicht hatte.
Was man bei dieser Kombi als großen Vorteil sehen kann, ist, dass du den Wagen als Buggy vorbereitet hast und dann die Babyschale zusätzlich einklicken kannst. So bleibst du von Spaziergang zu Spaziergang flexibel.
Vielleicht ist das ein Kompromiss für euch und euren Nachwuchs.
Ich hoffe, dass ich dir etwas weiterhelfen konnte und wünsche weiterhin viel Spaß da draußen.
Viele Grüße
Diana
Hallo,
Vielen Dank für euren ausführlichen Test. Mir wurde im Babyfachmarkt gesagt, dass der Buggysitz nicht abgebaut werden kann.
Könntet ihr da vielleicht noch einmal näher eingehen, wie das genau funktioniert und ob man diesen auch ohne Weiteres wieder angebaut bekommt.
Dankeschön und LG
Hallo Julia,
schau mal hier in den Kommentaren. Ich glaube das müsste dir weiterhelfen.
https://www.outdoortest.info/thule-urban-glide-2-teil-1/
Ansonsten kannst du dich gerne nochmal melden.
Liebe Grüße
Diana
Hallo Diana,
vielen Dank für den Bericht. Ich wollte mir ursprünglich einen klassichem Kombikinderwagen (zB ABC Salsa Air) kaufen, da ich jedoch eher viel im Wald unterwegs sein werde liebäugel ich gerade nun doch mit dem Thule Urban Glide 2 und war mir unsicher ob der wirklich auch für sonstigen Alltag geeignet ist.
Eine Frage zu den Kofferraumbildern: In welches Auto habt ihr den Kinderwagen auf den Bildern eingeladen?
Viele Grüße, Corinna
Hallo Diana,
Super Bericht! Wir waren fast schon von Urban Glide 2 überzeugt, aber haben ein Pasr Rezensionen gelesen, die uns unsicher gemacht haben:
– einmal dass die Handbremsen laut werden, im Sinne von dass der Klatsch zu laut ist, sodass das Baby aufwacht, was meinst Du dazu?
– auch dass, durch das Verdeck Regenwasser einfliesst, sogar wenn es nur leicht regnet, hast Du die gleiche Erfahrung?
– kann man die Fußstütze hochstellen, also flach, falls das Kind schlsfen möchte?
Vielen Dank und liebe Grüße, Maria
Hallo Maria,
freut mich, dass dir der Bericht gefällt.
– bei der Bremse ist mir nichts negativ Lautes aufgefallen
– Regenwasser blieb bei uns stets draußen, auch mit der Babywanne und mit Regencover sowieso
– tatsächlich lässt sich die Fußstütze nicht verstellen, was unseren Nachwuchs jedoch nicht vom Schlafen abgehalten hat und für uns aufgrund der vielen anderen Pluspunkte nicht negativ ins Gewicht gefallen ist
Ich hoffe ich konnte dir bei deiner Entscheidung weiterhelfen.
Viele Grüße
Diana