Unter dem Motto “Die sinnlichste Alm der Welt” wurde am 05. Dezember 2008 durch die Familie Widauer das Holzhotel Forsthofalm in Leogang eröffnet.
Davor wurde die Alm seit dem Jahr 1972 von der Familie Widauer bewirtschaftet und nach und nach ausgebaut.
Wir haben uns das Hotel ein Wochenende lang mal genauer angeschaut und berichten euch darüber.
Hotelname | Holzhotel Forsthofalm |
Region | Leogang | Salzburger Land | Österreich |
Anschrift | Hütten 37 | A-5771 Leogang |
info@forsthofalm.com | |
Webseite | www.forsthofalm.com |
Übersicht
- Anfahrt
- Zufahrt zum Hotel
- Lage
- Hotelausstattung
- Die Rezeption
- Service
- Zimmerausstattung
- Kulinarik
- Wellness
- Wellnessangebote
- Hausinternes Mountain-Life-Programm
- Sportangebote im Winter und im Sommer
- Ausflugsmöglichkeiten
- Im Gespräch mit Markus Widauer
- Gäste
- Fazit
Anfahrt
Von Stuttgart in Baden-Württemberg aus ist Leogang laut Routenplaner in 4/15 Stunden zu erreichen. Am Freitagnachmittag vor den Osterferien waren es immer noch 6 kurzweilige Stunden (inklusive Pause).
Die Zufahrt zum Hotel
Der Beschilderung von der Hauptstraße aus folgend ging es zunächst über eine asphaltierte Straße mäßig bergauf an einem Flusslauf entlang. Ab einem Parkplatz führte der Weg dann über einen Schotter-/ bzw. Arbeitsweg steil, kurvig und einspurig den Berg hinauf. Nur nicht aufgeben – es ist der richtige Weg!
Der Belag besteht aus recycelten alten Asphalt, ganz im Sinne der Hotelphilosophie der Nachhaltigkeit. Allerdings war der Weg jetzt im Zuge der Schneeschmelze recht weich.
Wir haben auf dieser Etappe im unteren Bereich erst einmal umgedreht, weil wir uns fast sicher waren auf dem Fußweg gelandet zu sein. Der Kommentar meiner Begleitung und Fahrerin war lediglich: „Respekt!“.
Hier wäre ein deutlicher Hinweis auf der Homepage zur „besonderen“ Zufahrt vielleicht angebracht.
Lage
Das Naturholzhotel liegt am Rande der Skiarena Leogang auf 1.050 m unterhalb des Asitz. Die Aussicht ist bei entsprechendem Wetter hervorragend. Die Zimmer und Fensterfronten sind auf maximale Verbindung zur umliegenden Bergwelt ausgelegt.
Im Sommer locken 6 Dreitausender und 400 km Wanderwege. Zell am See ist ein beliebtes Ausflugsziel, auch Kufstein und Salzburg sind für den urbanen Flair in einer Stunde zu erreichen.
Hotelausstattung
2008 durch Sohn Markus Widauer von den Eltern übernommen und als 1. Vollholzhotel im Salzburger Land umgebaut. 2013 nach Abschluss der 2. großen Bauetappe wurde das Holzhotel wiedereröffnet.
Der zeitlose Stil abseits modischer Effekte wurde von heimischen Architekten umgesetzt und geprägt. Die Architektur „soll Luft und Freiheit zum Atmen lassen“.
Insgesamt 56 Wohneinheiten unterschiedlicher Größe, Gourmetstube „Sinnreich“ und das Spanorama. Es ist ein besonderer Mix aus Natur, zeitloser Architektur, Wellness und Kulinarik.
Ein Highlight und die Erfüllung eines großen Wunsches war der Bau eines großen Außenpools auf dem Dach.
„Natur ist Freiheit“ ist eine Lebenseinstellung und spiegelt sich in Architektur und Gastronomie wieder. Das Hotel liegt inmitten von Almwiesen und fügt sich durch seine Panormaausrichtung und die Holzbauweise ideal ein. Anstatt Metall und Leim wird das Haus von 210.000 Massivholzdübeln gehalten.
Jedes Fenster ist wie ein Bildausschnitt der Natur, ob vom Bett aus oder aus der Sauna heraus.
Die Rezeption
Hochwertige geradlinige Massivhölzer vermitteln eine warme, moderne und trotzdem gemütliche Atmosphäre, die den Empfangsbereich prägt. Die Farben sind aufeinander abgestimmt. Naturtöne und erdige Farben dominieren. Insgesamt ist die Dekoration zurückhaltend, so dass die Hölzer die Stimmung prägen. Die Farben des Hotelschriftzuges stechen hierbei deutlich hervor.
Service
Der Empfang ist freundlich und aufmerksam. Der Gast wird zunächst mit einem Willkommensgetränk in den Barbereich mit herrlichem Ausblick auf die Skipiste und die umliegenden Berge gebeten. Dort erfolgt der Check-in und die Erläuterung der Hotelmappe.
Im Anschluss daran wird der Gast auf das Zimmer begleitet. Die Vorstellung ist freundlich, aufmerksam, natürlich und informativ.
Zimmerausstattung
Die Zimmer bestehen vollständig aus Holz (Fichte an den Wänden, Lärche für die Bodenbeläge und Zirbe für die Betten). Dennoch wirkt der Raum offen, ist geschmackvoll mit klaren Linien und großen Glasfronten eingerichtet. Der Gast hat ein Fenster zur Natur.
Durch die offene Raumgestaltung wirkt das Holz auch bei einer Zimmergröße von 35 qm nicht erdrückend, sondern großzügig. Die Atmosphäre, die von den Zimmern ausgeht, ist sehr ruhig. Der teilweise intensive Holzgeruch angenehm. Insgesamt sind die Zimmer ohne viel Dekoration eingerichtet, so kommt das Holz optimal zur Geltung.
Ein geschichteter Massivholzblock am Fußende zeigt, wie die Holzwände aufgebaut sind. Das verwendete Holz stammt größtenteils aus der Steiermark.
Auch die Matratzen sind aus Latex und Schafwolle.
Die Krönung stellen die Suiten: Secret Forest, Mountain Love, Suite 180° by Team 7 sowie Groß Eden mit eigener Sauna auf dem Balkon dar.
In den Hotelgängen sind die Wände entweder mit Holz oder Lehm verkleidet. Keramikhocker aus der Region und Holzbänke sind optische Blickfänge. Als Kontrast sind immer wieder oxidierte Metallelemente verbaut.
Obwohl die Nacht kurz war und der Wecker um 7 Uhr zur ersten Yogastunde geklingelt hätte, wachten die Testerinnen beide sehr ruhig und überraschend ausgeruht vor dem Klingeln auf. Ob dies nun an den guten Matratzen oder dem Zirbeholz lag, ist im Grunde auch belanglos.
Kulinarik
Das Abendessen besteht aus 5 Gängen. Der Salat darf am Buffet selbst gewählt werden. Auch lädt an diesem Abend der erste Gang „Meet & Grill“ zum Dialog mit den Köchen am offenen Feuer ein. Neben Fleisch und Fisch werden ein vegetarischer und ein veganer Hauptgang angeboten.
Die offene Raumgestaltung im Speiseraum und die eher engere Tischaufstellung laden auch hier zur Kontaktaufnahme zu anderen Gästen ein.
Das Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen. Vom frisch gepressten Orangensaft, der Egg & Bacon-Ecke, selbstgebackenem Brot, Honig direkt aus der Bienenwabe abgetropft bis hin zu einem vorzüglichen Kaffee (illy-Kaffee), natürlich frischer Wurst und Käse, verschiedenen Chutneys, Haselnussmus und Agavendicksaft, verschiedenen Milchsorten, ist alles vorhanden, was das Herz begehrt . Auch die Teeauswahl an losen Teesorten ist nicht nur groß, sondern ausgewählt. Die einzelnen offenen Töpfchen für Körner, Müsli etc. sind handbeschriftet und vermitteln einen familiären und persönlichen Charakter.
Auch Extrawünsche zur Platzwahl werden offen aufgenommen, so durften wir unser 2. Abendmenü auf unseren Wunsch hin im Barbereich zu uns nehmen.
Dem Naturgedanken wird in der Küche durch die Verwendung von vielen Bio-Produkten, regionalen und auch saisonalen Produkten und zahlreichen hausgemachten Angeboten wie Limonade, Brot, Brotaufstriche, Kräutersalze und Marmelade Rechnung getragen.
Wellness
Im 3. OG befindet sich der weitläufige über 1000 qm große Sauna- und Wellnessbereich. Dieser verfügt neben mehreren Saunen und Dampfbad auch über einen 33 Grad warmen Außenpool auf der Dachterrasse sowie einen großen Spa-Bereich, in welchem auch die heimischen Kräuter und hoteleigens gefertigten Kosmetikprodukte eingesetzt werden. Bei den Kräutern handelt es sich um Wildkräuter aus der umliegenden Bergwelt oder aus dem zertifizierten Hotelbiokräutergarten. Die Ruheräume sind teilweise mit Wasserbetten und alle mit einem atemberaubenden Blick durch große Glasfronten ausgestattet. Das minimalistische Raumkonzept, das mit wenig Dekoration die Aufmerksamkeit beim Holz und der Natur belässt, setzt sich auch hier fort.
Auch das Yoga- und Sportangebot ist hier angesiedelt.
Neben einer großzügig eingerichteten Teeküche mit offenen Tees werden auch selbst angesetzte Kräuterwasser angeboten. Daneben sind noch Trockenfrüchte zum Verzehr und verschiedene Nüsse und Körner vorhanden, die das Angebot abrunden.
Auf der Dachterrasse sind zahlreiche Liegemöglichkeiten so aufgestellt, dass jeder Ruhe findet. Auch Liegen mit Sonnenschutz zum Lesen sind vorhanden. Der Blick richtet sich hier auf den Asitz und den Skihang, der zum Hotel führt. Wer möchte kann nebenbei den Mutigen bei ihrer Abfahrt mit dem Flying Fox zusehen.
Wellnessangebote
Die Wellnessangebote sind so reichhaltig, dass sie hier wirklich nur auszugsweise erwähnt werden können. Es besteht die Möglichkeit Anwendungen ganz individuell abzustimmen. Man kann auch zwischen 5 Stimmungen wählen, welchen bereits Kräuter, Öle und Anwendungen zugeordnet sind.
Daneben besteht die Möglichkeit einer Banja-Zeremonie (Birkenzweig-Saunagänge, Teezeremonie, Massage), eines Bades im Romantikpool mit Champagner auf der Dachterrasse und anderer außergewöhnlicher Verwöhnprogramme.
Ein Auszug:
„Pure Glückseeligkeit“ Gesicht-/Kopf-Schulter-Nacken-Massage. Sie soll helfen, Gedanken, Verspannungen und Lasten los zu lassen.
Die Massage dauert 25 Minuten und kostet 42 Euro. Zunächst wird ein Formular ausgefüllt, in welchem gesundheitliche Einschränkungen abgefragt werden. Auch sollen die genauen Erwartungen an die Massage aufgeführt werden. Die Massage wird mit Olivenöl durchgeführt. Dieses wird mit einer Kräutermischung ergänzt, die der Gast intuitiv wählen kann.
Es wird mit einer sanften Gesichts- und Kopfmassage begonnen. Daran schließt sich eine Schulter- und Nackenmassage an, die einer medizinischen Massage nahe kommt. Zum Abschluss wird der Schulterbereich noch mit einem vorgewärmten Handtuch abgedeckt und Gelegenheit gegeben noch ein paar Minuten zu ruhen.
Im Nachgang wird noch ein aromatisiertes Wasser passend zur gewählten Stimmung und ein Apfel mit Minzzucker gereicht.
Hausinternes Mountain-Life-Programm
Das Mountain-Life-Programm kann bei Interesse den Gast von morgens um 07:30-19:30 Uhr mit intensiven oder meditativen Kursangeboten von lizensierten und ausgebildeten Trainern begleiten. Es ist vielfältig und verfolgt neben Klassikern auch neue Trends im Fitness-/ Yoga- oder auch Body-and-Mind-Bereich. Jeder kann hier etwas für sich finden. Auch für Männer gibt es effektive Trainingseinheiten.
Ein Auszug:
7:30 Uhr The Power of Yin mit Nika
Noch ist es bedeckt bis neblig draußen, aber im Yogaraum herrscht eine angenehme Temperatur und ein unaufdringlicher Duft erfüllt den hohen weiten Raum.
Ruhige Kurse sind manchmal schwierig für die Gäste, weil sie aus ganz unterschiedlichen Situationen heraus kommen. Es war jedoch möglich sich darauf einzulassen, da die Trainerin eine sehr angenehme Art (ruhig, offen, herzliche unaufdringliche Begrüßung) hatte.
Die Übungen führen den Gast zu sich selbst, überwiegend sind es Übungen für den Rücken und die Atmung. Die halbe Stunde ist ein wunderschöner Start in den Tag.
Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie für jeden auf seinem Niveau gut machbar sind. Sie bereiten einen ganz entspannt auf den anbrechenden Tag vor. Obwohl es weder extreme Dehnungen noch anstrengende Positionen sind, ist dennoch spürbar, dass sie etwas im Körper bewegen und bewirken.
Die Anleitung ist sehr gut, so dass jeder zu sich selbst finden konnte. Meist sind die Augen geschlossen, so dass man keine Ablenkung hat.
11:00 Stretch und Relax mit Jennifer
Positiv hervorzuheben ist, dass Jennifer die Übungen sehr gut angeleitet hat. Sie hat jede Übung ausführlich beschrieben und vorgeführt. Dabei hat sie sowohl die Ausführung der Dehnungen und auch die Erklärungen dazu sehr gut vermittelt. Nachdem die Gelenke und die Wirbelsäule ausreichend mobilisiert und erwärmt wurden, begann sie nahezu den ganzen Körper nach und nach durch zu dehnen. Die leise Hintergrundmusik war angenehm, so dass die Anleitungen noch gut zu verstehen waren. Die Trainerin ist professionell und gut ausgebildet und überzeugte auch durch Hintergrundwissen. Sehr positiv aufgefallen ist ihre motivierende, aufgeschlossene und freundliche Art. Sie achtete bei allen Teilnehmern darauf, bei Bedarf Korrekturen in der Haltung vorzunehmen. Die Teilnehmerinnen waren vom Leistungsstand her sehr homogen. Trotzdem wurde auch das Gefühl vermittelt, dass man auch bei weniger Leistung gut aufgefangen werden würde.
Der Kurs war eine professionell angeleitete Stunde mit einer motivierten und sehr sympathischen Trainerin.
17:00 Blackroll Faszientraining
Ebenfalls von Jennifer wurde das Faszientraining angeboten. Hier wurden die Teilnehmer sorgfältig mit drei verschiedenen Geräten ausgestattet und zu deren Handhabung angeleitet. Auch hier wurde sehr genau auf die richtige Körperhaltung und Ausführung geachtet. Dem Leistungsstand entsprechende Varianten bzw. Alternativen wurden ebenfalls vorgestellt.
Der Stundenaufbau war sehr strukturiert und in sich schlüssig und deshalb fließend. Die Übungen waren gut aufeinander abgestimmt und logisch aufgebaut. Auch hier fiel uns sehr positiv auf, dass die Trainerin individuell auf die Leistungsniveaus einging. Die Teilnehmer starteten mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Erfahrungen, was für die Trainerin kein Problem war. Sie konnte jedem die für ihn benötigten Tipps um nach seinem Fitnessstand zufrieden und motiviert aus der Stunde heraus zu gehen.
Sportangebot im Winter
Das Skigebiet Saalbach/ Hinterklemm/Leogang/Fieberbrunn ist das größte zusammenhängende Skigebiet in Österreich. Bald kommt das Skigebiet Zell am See noch hinzu.
Sportangebot im Sommer
Die umliegende Bergwelt bietet Klettersteige und Wanderungen von Grasbergen bis zum anspruchsvollen Bergsteigen, aber auch Flachlandwanderungen. Auch kommen Mountainbiker hier auf ihre Kosten.
Auch Funsportarten wie E-Fatbikes und Segway fahren sind am Hotel möglich.
Ausflugsmöglichkeiten
Die Salzburger LandCard bietet kostenlosen Eintritt bei diversen Sehenwürdigkeiten. Die LeoCard freien Eintritt bei Bergbahnen und Freibädern. Ein Wandertaxi ist für eine Fahrtstrecke von bis zu 15 km kostenlos.
Der Hausberg Asitz bietet im Sommer Sommerrodelspass und einen Sinnespark. Er ist zudem kinderwagentauglich.
Unmittelbar vor der Haustüre auf dem Asitz ist ein Flying Fox angesiedelt, mit welchem man mit 130 km/h 1,6 km über 146m tiefe Tal rauschen kann. Außerdem gibt es dort eine Sommerrodelbahn.
Im Gespräch mit dem Chef, Markus Widauer
„Natur ist Freiheit“!
Dieses Motto zieht sich nicht nur durch die Architektur, sondern wird von den Hotelbetreibern durch und durch gelebt. So ist der Gast mit seinen individuellen Wünschen König. Er wird aber auch angeregt, mit alten Konventionen zu brechen. So gibt es z.B. keine zugeteilten Tische im Speisebereich. Jeder Gast kann zu jeder Mahlzeit einen neuen Platz wählen oder wird auch einmal dazu genötigt, wenn „sein“ Platz bereits belegt ist.
Bereits 2008 wurde mit dem Umbau zum Biohotel auf Nachhaltigkeit gesetzt. Zur Natur sollte dann noch die Freiheit hinzukommen. Der Gedanke, mit dem Biohotel auch Lifestyle zu verbinden, war geboren und wurde mit dem letzten Umbau 2013 umgesetzt.
Die Zimmerauslastung ist hälftig auf Sommer und Winter verteilt (Sommer mit 60% und im Winter mit 90%). Da die Natur 365 Tage da ist, werden auch an 365 Tagen dem Gast Angebote unterbreitet.
Gäste
Die Zielgruppe sind junge Paare oder Junggebliebene. Kinder (5 im Sommer und 10 im Winter) sind ebenfalls willkommen, jedoch zur Gewährleistung der Ruhe für die anderen Gäste, ist das Angebot nicht auf Kinder zugeschnitten.
Fazit
Zweieinhalb Tage im Holzhotel Forsthofalm und wenn man will, fühlt man sich wie neu geboren! Dieses Hotel ist etwas für alle, die das Besondere suchen und sich aber nicht auf eine Sparte reduzieren möchten. Nicht NUR Naturhotel, nicht NUR Wellness, nicht NUR mitten im Skigebiet, nicht NUR naturverbundene Architektur, nicht NUR Lifestylehotel. Hier kann sich jeder tummeln und wohl fühlen ohne anzuecken. Es ist eine schillernde Spielwiese in den Bergen, auf der man sich stündlich neu entdecken oder den ganzen Tag in den hellen Räumen und der Sonnenterrasse entspannen kann.